• Entscheiden Sie JETZT bei allen berufspolitischen Themen aktiv mit

    Wahlen Sie Marburger Bund | Die Interessen der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte vertritt nur der Marburger Bund
    06.Juni 2024
    Von Dr. med. Sven Dreyer
    Wählen ist ein wertvolles Privileg. Tagtäglich müssen unsere Freiheit und Demokratie verteidigt werden. Bei der Kammerwahl 2024 kommt ein weiterer Aspekt hinzu: Wer soll die Interessen angestellter und beamteter Ärztinnen und Ärzte in den nächsten fünf Jahren erfolgreich vertreten? „Es ist für uns alle von großer Bedeutung, wer künftig in der Ärztekammer Nordrhein etwa die Krankenhausplanung in NRW oder unsere Weiterbildung mitgestaltet“, betont Dr. med. Sven Dreyer, Spitzenkandidat des Marburger Bundes für das Amt des neuen nordrheinischen Kammerpräsidenten.
    Nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Unser Spitzenkandidat Dr. med. Sven Dreyer ruft zur Wahlbeteiligung auf.
    Nutzen Sie Ihr Wahlrecht. Unser Spitzenkandidat Dr. med. Sven Dreyer ruft zur Wahlbeteiligung auf.

    Über 74 Prozent der berufstätigen Kammermitglieder sind angestellt

    „Wir angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte haben bei den über 52.000 berufstätigen Kammermitgliedern eine klare Mehrheit.“ In Nordrhein waren Ende 2022 insgesamt 74 Prozent in Krankenhäusern, MVZ, Praxen, Behörden, Pharmazie oder in der Industrie angestellt ärztlich tätig.

    Wer aber vertritt die Interessen dieser überwiegenden Mehrheit? Erfahrungsgemäß garantierten dies bisher nur die Delegierten des Marburger Bundes in der Kammerversammlung, dem nordrheinischen Ärzteparlament, niemand sonst.

    Entscheiden Sie selber über den berufspolitischen Kurs unserer Ärztekammer

    Wer entscheidet über die Besetzung der 121-köpfigen Kammerversammlung, über den dort artikulierten künftigen berufspolitischen Weg der Ärztekammer, über die Schwerpunkte der gesamten Kammerarbeit bis in das Jahr 2029 oder über die genauen Inhalte unserer Weiterbildungsordnung?

    Dr. med. Sven Dreyer: „Vielen Ärztinnen oder Ärzten ist gar nicht so recht bewusst, dass sie selbst der Souverän sind! Wir selber haben es also in der Hand.“

    Jedes nordrheinische Kammermitglied hat das Recht, seine Vertretung zu wählen. Jede Ärztin oder Arzt kann bei der Kammerwahl für ein persönliches Mandat in der Kammerversammlung kandidieren, um dort bei der Wahl des Vorstandes und der Besetzung aller Kommissionen oder Gremien mitzubestimmen. „Sie entscheiden so bei allen berufspolitischen Themen aktiv mit. Sie setzen die neuen Schwerpunkte der Kammerarbeit. Sie vertreten vor allem Ihre eigenen beruflichen Interessen“, erinnert Dreyer.

    Mit möglichst vielen Kandidatinnen und Kandidaten faire Verhältnisse schaffen

    Wie sehen die Mehrheitsverhältnisse im Ärzteparlament derzeit aus? „Bisher ist dort die Mehrheit der Kammermitglieder mit 47 Prozent der Mandate noch unterrepräsentiert. Als Marburger Bund wollen wir bei dieser Briefwahl faire Verhältnisse schaffen“, unterstreicht Dr. med. Sven Dreyer. „Dazu benötigen wir JETZT Ihre Stimme für die regionalen Listen des Marburger Bundes."

    Insgesamt 440 Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich auf unseren neun Listen zur Kammerversammlung zur Wahl. Sie arbeiten in Kliniken, Praxen, MVZ und Behörden. Jede einzelne Ärztin, jeder einzelne Arzt gibt so dem Marburger Bund vor Ort ein Gesicht – gerade auch, wenn Sie nicht auf einem aussichtsreichen Listenplatz kandidieren.

    Geben Sie den Listen des Marburger Bundes Ihre Stimme. Zögern Sie nicht, überlassen Sie es nicht anderen, künftig in der Ärztekammer über Ihre Köpfe hinweg zu entscheiden.

    Sollten Sie Ihre Wahlunterlagen verlegt haben, können Sie Ersatz anfordern:

    E-Mail: kammerwahlen@aekno.de

    Telefon: 0211 / 4302 21 02

    Herzlichen Dank für Ihr Engagement.