Wie kein anderer hat Udo Wolter sein ewig währendes Engagement nach der Wiedervereinigung in einen gesamtdeutschen Bundesverband eingebracht.
Herausragend war dabei seine Arbeit als Beisitzer im MB-Bundesverband von 1995- 2007 und in den Arbeitskreisen Beamtete Ärzte, ÖGD oder Arbeitsmedizin als seine inhaltlichen Schwerpunkte.
Immer stand für Udo Wolter die Tarifarbeit an erster Stelle, für ihn war und ist es das Herzstück des MB.
Seit 2001 hat er sich in er KTK verdient gemacht und war einer der großen Befürworter und Betreiber der gewerkschaftlichen Selbstständigkeit des MB für unsere Kolleginnen und Kollegen , deren Erreichen im Jahr 2006 Udo Wolter geradezu als Befreiungsschlag ansah.
In vielen weiteren Ämtern auf Bundesebene war Udo Wolter für den Verband seit 1995 aktiv, ob in der Gemeinsamen Kommission, im Redaktionsausschuss oder im Beirat, in dem er den LV BB vertrat.
Udo Wolter, MB-Mitglied seit 1992, dem Jahr als er auch zum Vizepräsidenten der LÄK Brandenburg gewählt wurde, hat große Verdienste an der Erfolgsgeschichte unseres Zweiländer-Landesverbandes., von 1997 - 2012 immer in der Funktion des stellv. oder 7 Jahre davon sogar des 1. Vorsitzenden.
Bis 2016 gehörte Udo Wolter auch weiterhin dem Vorstand an und ist Delegierter der DV.
Udo Wolter ist seit 25 Jahren das Gesicht des Marburger Bundes in Brandenburg.
Seit der Wiedervereinigung und der Gründung unseres LV Berlin/Brandenburg steht er für den Aufschwung unseres Verbandes und mit ihm und sein heraussagendes Engagement wurde der MB stärkster Ärzteverband in Brandenburg.
Bereits 1992 zum Vizepräsidenten gewählt, machte er sich für eine MB-Fraktion in der Kammer stark und so konnte mit ihm seit 1996 auch der Kammerpräsident gestellt werden.
Über 20 Jahre war Udo Wolter unser MB-Kammerpräsident in Brandenburg. Seine Kompetenz in den Schwerpunktthemen Weiterbildung und Berufsordnung flossen in dieser Zeit auch immer wieder in die Arbeit der Bundesärztekammer ein.