Wenn Sie sich ebenfalls engagieren wollen oder an einem Treffen der Studentenvertreter teilnehmen möchten, wenden Sie sich bitte per Email an studenten@mb-bayern.de oder rufen Sie in der Geschäftsstelle an: +49 89 4520501-0.
Ihre Kommilitonen vor Ort - gerne stellen wir einen Kontakt her.
- Uni Würzburg: Mateo Blazevic und Jelena Findeis
Aktuelle Meldungen:
Einladung zum Netzwerktreffen der MB-Studierenden
Zoom-Meeting am 23 Februar 2021, 19:30 Uhr
Auch bei unserem nächsten Netzwerktreffen per Zoom können sich neben euren Kommilitoninnen und Kommilitonen unseres aktiven Arbeitskreises gerne Interessierte zuschalten. Habt ihr ein besonderes Thema, was euch gerade umtreibt und ihr mit uns besprechen wollt? Braucht ihr eine größere Plattform oder wollt ihr einfach mal unverbindlich vorbeischauen? Dann freuen wir uns, von euch zu hören. Auf unserer Agenda steht u.a. das Hammerexamen im Herbst und die davon betroffenen PJler. Meldet Euch bitte kurz per Email über studenten@mb-bayern.de an. Agenda und Teilnahme Link kommen anschließend per Email.
Neuer Bayerischer Gesundheitsminister möchte ÖGD stärken - zum Wintersemester wird weitere Quote eingeführt
An bayerischen Universitäten können zum Wintersemester 2021/2022 erstmals Studierende zum Studiengang Humanmedizin über eine Quote für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) zugelassen werden. Der neue Gesundheitsminister Klaus Holetschek erläuterte sein Ziel, damit den ÖGD zu stärken und mehr junge Mediziner für diese wichtige Aufgabe gewinnen zu wollen.
Wie entscheidend Ärztinnen und Ärzte im ÖGD für das Allgemeinwohl der Gesellschaft seien, zeige die Corona-Pandemie ganz deutlich. „Ich möchte daher allen jungen Menschen mit Interesse an einem Medizinstudium und einer anschließenden Verwendung im Öffentlichen Gesundheitsdienst oder auf dem Land auffordern, sich zu bewerben,“ unterstrich Holetschek sein Vorhaben. Etwa 20 Medizinstudienplätze stünden den Studierenden zur Verfügung, die sich verpflichten nach Abschluss der Weiterbildung im ÖGD in Bayern tätig zu sein – „und zwar dort, wo wir Amtsärzte besonders dringend brauchen. Für die Zulassung schauen wir nicht auf die schulischen Leistungen, sondern auf die fachliche und persönliche Qualifikation,“ so der Minister.
Bereits seit dem vergangenen Wintersemester können Abiturienten ihren Medizinstudienplatz auch über die eingeführte Landarztquote erhalten. Konkret hält der Freistaat bis zu 5,8 Prozent aller Medizinstudienplätze an den sieben medizinischen Fakultäten vor, die ein besonderes Interesse an der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum haben. Dafür verpflichten sich die zukünftigen Absolventen, mindestens zehn Jahre als Hausärztin oder Hausarzt in einer Region zu arbeiten, die medizinisch unterversorgt oder von Unterversorgung bedroht ist. Eine Schwerpunktaufgabe im ÖGD ist der Bevölkerungsschutz. Beispiele hierfür sind die Tuberkulosefürsorge, der umweltbezogene Gesundheitsschutz wie Trinkwasserhygiene, sowie die Hygieneüberwachung in Krankenhäusern, Seniorenheimen, Kindergärten und anderen Gemeinschaftseinrichtungen. In der Prävention arbeiten die Amtsärzte mit den Sozialpädagogen zusammen, z.B. bei den Themen Suchtprävention, Sexualaufklärung in Schulen, Schwangerenkonfliktberatung, frühe Hilfen für Eltern, AIDS und Impfungen.
Zu den Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes zählen vor allem die 71 staatlichen und fünf kommunalen Gesundheitsämter in Bayern, aber auch die „Sachgebiete Gesundheit“ in den Bezirksregierungen und bestimmte fachliche Einheiten des Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Interessierte können sich auf der gemeinsamen Website www.oegd-quote.bayern.de für die Studienplätze bewerben.
Rechtlicher Rahmen bei Online-Prüfungen für Bayerns Hochschulen - Prüflinge haben die Wahl
Für bayerische Hochschulen gelten nun einheitliche Regelungen für die Durchführung von Online-Prüfungen. Die Rechtsverordnung (BayFEV) soll in den kommenden vier Jahren erprobt und evaluiert werden. Sie tritt schon rückwirkend zum 20. April 2020 in Kraft, um auch für Rechtssicherheit der Prüfungen aus dem Sommersemester 2020 zu sorgen. Wesentliche Grundsätze beispielsweise zum Datenschutz, zur Authentifizierung der Prüflinge, zur Videoaufsicht oder zum Umgang mit technischen Störungen würden einen klaren Rahmen für Prüfer/Innen sowie Studierende an allen Hochschulen des Freistaats setzen. Mit der bundesweit bisher einzigartigen Regelung habe man eine moderne Balance zwischen Datenschutz und notwendiger Kontrolle gefunden. Da es sich bei den „elektronischen Fernprüfungen“ um eine völlig neue Prüfungssituation handele, erhalten die Studierenden ein Wahlrecht zwischen digitaler Fern- und termingleicher Präsenzprüfung. So sollen die individuellen Studienbedingungen flexibel berücksichtigt werden.
Bei der Erarbeitung der Rechtsverordnung wurden u.a. Expertisen von Vizepräsidenten für Lehre an bayerischen Hochschulen sowie von Verantwortlichen für IT-Recht und Datenschutz eingeholt. Die Federführung übernahm das dem Lehrstuhl für Recht und Datensicherheit an der TU München angegliederte Center for Digital Public Services (CDPS).
Wissenschaftsministerium setzt auf Mischung aus Online- und Präsenzbetrieb
So normal wie möglich soll das kommende Wintersemester werden. Der bayerische Wissenschaftsminister, Bernd Sibler, sieht die Hochschulen auf "die zweite Welle" gut vorbereitet und verspricht "pragmatische, zugewandte Lösungen". Das Sommersemester lief vor allem digital, bis Ende Januar wird es Mischformen aus Präsenzvorlesungen und Onlinekursen geben. Die konkrete Umsetzung obliegt den einzelnen Hochschulen. Generell sollten die Erstsemester so viel Präsenzbetrieb wie möglich erleben, damit sie das Hochschulleben und ihre Kommiliton/Innen überhaupt kennenlernen können. Präsenz bevorzugt gelte auch für alle, die ihren Abschluss machen und jene, die Praxisphasen absolvieren müssen. Wer mitten im Studium steckt, soll vor allem digital studieren. Für mehr Normalität am Campus dürfen Hochschulen wieder Lernräume und Bibliotheken öffnen.
Die Regeln für den physischen Unibetrieb wurden bereits Anfang August kommuniziert: In jedem Hörsaal dürfen maximal 200 Personen sitzen, deren Kontaktdaten die Hochschulen sammeln, damit etwaige Corona-Infektionen nachverfolgt werden können. Wenn der Abstand von eineinhalb Metern z.B. auf Fluren oder bei gemeinschaftlicher Praxisarbeit nicht möglich ist, gilt Maskenpflicht.
Einladung zum Netzwerktreffen der MB-Studierenden
Zoom-Meeting am 10. September, von 18:30-19:30 Uhr
Nach längerer Pause findet endlich wieder ein Treffen der MB Vertreter statt. Die letzten Male haben wir uns in München, Würzburg oder Nürnberg zum Austausch getroffen, auch mal per kurzer Telefonkonferenz. Beim nächsten Netzwerktreffen per Zoom, können sich neben den Mitgliedern unseres aktiven Arbeitskreises gerne interessierte studentische Mitglieder zuschalten. So gibt es Einblicke und Ideen, sich über und mit dem MB zu engagieren. Meldet Euch dazu bitte per Email über studenten@mb-bayern.de an. Agenda und Teilnahme Link kommen anschließend per Email.
Reaktion auf offenen Brief an Landesregierung zur Planungssicherheit M2 steht aus
Gemeinsam hatten die Landesverbände Baden-Württemberg und Bayern an ihre Ministerpräsidenten sowie die Verantwortlichen der Landesregierung einen offenen Brief mit der Forderung verfasst, unter infektiologisch vertretbaren Bedingungen definitiv die M2-Prüfungen wie geplant im Herbst durchzuführen. In Bayern haben wir noch keine Rückmeldung erhalten. Wenn sich nach Schulferienende und den Reisrückkehrern etwas mehr Routine im Landtag eingestellt hat, werden wir nachfassen.
Alles mit großen Fragezeich: Ersti-Veranstaltungen mit MB-Kittel und -Taschen?
Ein hohes Maß an Flexibiltät ist auf allen Seiten gefragt. Bisher traut sich kaum eine Fachschaft, sich bei der Planung für die Ersti-Tage festzulegen. Auch der MB wird erst kurz vor knapp entscheiden, wie unsere neuen „Erstis“ aus Augsburg, Erlangen, München, Regensburg und Würzburg zu ihren Kitteln kommen. Unser alljährlicher MB-Stand in Regensburg wird sich kaum realisieren lassen, auch die Übergabe der trationellen Ersti- bzw. Klinik-Taschen durch die Fachschahft in Würzburg steht noch in den Sternen. Allen Fachschaften haben wir unsere Unterstützung zur kreativen Ideenentwicklung angeboten.
Vereinfachtes Zulassungsverfahren für Landarztquote
812 Bewerbungen für das Wintersemester 20/21 eingegangen
Angesichts der Corona-Pandemie werde bei der Zulassung der Studienbewerber im Rahmen der "Landarztquote" in Bayern für das Wintersemester 2020/2021 auf pragmatische Lösungen gesetzt. Gesundheitsministerin Huml betonte nach einem entsprechenden Beschluss des Landtags, die Zulassung der Bewerber erfolgte ausschließlich nach der ermittelten Rangliste der ersten Stufe des Auswahlverfahrens. Diese Rangliste ermittele man aus den Ergebnissen eines strukturierten fachspezifischen Studieneignungstests unter Berücksichtigung einer abgeschlossenen Ausbildung in einem Gesundheitsberuf und dessen Ausübung. „Wir berücksichtigen auch eine mindestens einjährige Tätigkeit nach dem Bundesfreiwilligendienstgesetz oder dem Jugendfreiwilligendienstgesetz oder eine mindestens zweijährige aktive Ausübung einer ehrenamtlichen Tätigkeit, die über die besondere Eignung für den Studiengang Medizin Aufschluss geben“, so Huml.
Daraus erhofft man sich ausreichend Anhaltspunkte für einen zu erwartenden Studienerfolg sowie die Bereitschaft für eine spätere hausärztliche Tätigkeit. Normalerweise erfolgten für die Vergabe der Studienplätze im Rahmen der "Landarztquote" strukturierte und standardisierte Auswahlgespräche als zweite Stufe des Auswahlverfahrens. Ab dem Wintersemester 2021/22 sollen die Studienplätze im Rahmen des 'Landarztquote' dann wieder nach dem zweistufigen Modell vergeben werden.
Huml erläuterte, dass so jungen Menschen ohne Einserabitur ein Medizinstudium ermöglicht würde. „Konkret werden bis zu 5,8 Prozent aller Medizinstudienplätze in Bayern für Studierende vorgehalten, die ein besonderes Interesse an der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum haben – das sind rund 110 Studienplätze jährlich. Dafür verpflichten sie sich, später mindestens zehn Jahre lang als Hausärztin oder Hausarzt in einer Region zu arbeiten, die medizinisch unterversorgt oder von Unterversorgung bedroht ist.“ Davon erhofft man sich eine enge Bindung an den Arbeitsort.
Studierenden dürfen keine Nachteile durch Verschiebung der M2-Prüfung entstehen
Drohendes „Hammerexamen“ im Jahr 2021
Durch die aktuelle SARS-CoV-2 Pandemie ist der universitäre Betrieb auf ein Minimum heruntergefahren. Davon ist auch das Prüfungswesen betroffen. Seit drei Monaten bereiten sich Medizinstudierende in Deutschland auf den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M2) vor, der für Mitte April geplant ist. Eine gemeinsame Risikoanalyse des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) und des Medizinischen Fakultätentages (MFT) hat nun ergeben, dass eine Durchführung der M2-Prüfung in der momentanen Situation nicht möglich sei. Deshalb empfehlen IMPP und MFT, die M2- und die M3-Prüfung im Format eines „Hammerexamens“ im Jahr 2021 unmittelbar hintereinander stattfinden zu lassen.
„Für die Examenskandidaten ist jetzt vor allem eine zeitnahe Entscheidung und Planungssicherheit wichtig. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass die M2-Prüfung unter infektiologisch vertretbaren Bedingungen möglich gemacht werden muss. Sollte aber die M2-Prüfung auf das Jahr 2021 verschoben werden, ist zwingend sicherzustellen, dass den Betroffenen keine weiteren Nachteile entstehen und ihnen genügend Zeit zum Lernen im Anschluss an ihr Praktisches Jahr gewährt wird”, betont Philipp Schiller, Vorsitzender des Sprecherrats der Studierenden im Marburger Bund.
„Dazu gehört, dass den Studierenden genügend Zeit zur Vorbereitung auf die M2-Prüfung eingeräumt wird und dass ein ausreichender Abstand zwischen M2 und M3 liegt. Außerdem fordern wir, dass es zu keiner Verlängerung der Studienzeit kommt, da dies sonst zu Verdienstausfällen auf Seiten der Studierenden und einem verspäteten Berufseinstieg dringend benötigter Ärztinnen und Ärzte führt. Hier muss im Zweifel auch eine Verkürzung des PJs in Kauf genommen werden”, so Schiller.
Die kommenden Monate würden sicherlich für PJler noch einmal deutlich arbeitsintensiver als bisher. Auch sei zu befürchten, dass nicht viel Lehre stattfinden wird. Deshalb sei es nur folgerichtig, den Arbeitsaufwand angemessen zu vergüten. In diesem Zusammenhang weist der Marburger Bund auf Beschlussfassungen des Deutschen Ärztetags hin, der bereits seit Jahren eine bundesweit einheitliche, obligatorische und angemessene PJ-Aufwandsentschädigung fordert.
Unabhängig von M2 und M3 fordern die Studierenden im Marburger Bund eine gute Einarbeitung und einen wirksamen Schutz der PJ-Studierenden im Umgang mit SARS-CoV-2. Trotz der veränderten Situation sei sicherzustellen, dass alle PJler ihr Wahltertial absolvieren können.
Netzwerktreffen der Bayerischen MBler in Nürnberg
Reform der Approbation, moderne Lehre und interessante Seminarangebote standen auf der Agenda
Es ist immer ein offener und lockerer, aber auch effektiver Austausch wenn sich die bayerischen MB Studierenden treffen. Dieses mal wieder im Literaturhaus Café in Nürnberg, zentral zwischen den Fakultätsstädten gelegen, um den Aufwand für alle überschaubar zu halten. Natürlich wurde über das umfassende Reformwerk der Approbationsordnung mit seinen möglichen Konsequenzen gesprochen. In Bayern hat die Thematik mittlerweile Einzug in die Agenda des Landtags gefunden – man darf auf die erste Aussprache gespannt sein. Einig waren sich die Studierende, dass man nicht nur die Inhalte des Studiums „überdenken“ müsse. Auch innovative und moderne Lehrmethoden sollten integriert werden. Dazu plant der MB Bayern eine Podiumsdiskussion im Herbst in Würzburg, mit möglichst vielen Akteuren der Lehre, um Möglichkeiten auszuloten und gemeinsam neue Impulse zu setzen. Zudem sammelten die MBler noch Themen für ein „Seminarangebot“. Erstaunlicherweise unterscheidet sich der Bedarf zwischen den Fakultäten erheblich, weil das vorhandene Angebot seitens der Unis alles andere als einheitlich ist.
„Hilfe für die Helfer“
EMSA und MB organisieren Fachvortrag an der TU München
PSU akut unterstützt seit längeren Kolleginnen und Kollegen in der akut Medizin nach einer seelische belastenden Situation. Voraussetzung für einen richtigen Umgang mit einschneidenden Erlebnissen ist das Wissen über etablierte professionelle Hilfe durch so genannte Peers. Diese Form der Hilfe für Helfer durch geschulte „Gleichrangige“ bietet einen nicht zu unterschätzenden Schutz vor psychischen Folgeerkrankungen. Daher stellte Referent, Dr. Dominik Hinzmann, den Peer Support und die Prävention bei seelischer Belastung sehr gerne den angehenden Medizinern der LMU und TU vor.
Seit langem ist es dem Facharzt für Anästhesiologie, Ärztlichen Leiter Rettungsdienst München und Vorstand von PSU akut, ein großes Anliegen, sich um die Ressource „Mensch“ in den Arbeitsstrukturen des Klinikalltags zu kümmern, um so professionell bei psychischer Traumatisierung, vor Suchtgefahr oder Burnout zu schützen. Nach der kurzen Einführung von Johann Bierlein, Co-Vorsitzender des Arbeitskreises Studierende im MB Bayern und dem interessanten Vortrag, beantwortete Dr. Hinzmann viele Fragen der gut 30 Teilnehmer/Innen. Nicht nur Studierende folgten der Einladung, sondern auch ein paar Ärzt/Innen der TU fühlten sich von der Thematik angesprochen.
Effizienter Austausch im telefonischen Update
Nächstes Treffen findet am 17. Januar 2020 in Nürnberg statt
Weil es zumeist weite Wege sind, wenn sich die MB Studierenden der Bayerischen Fakultäten treffen, haben wir erstmals eine Telefonkonferenz zum Gedankenaustausch genutzt. Das hat in vieler Hinsicht Ressourcen geschont und war für ein kondensiertes Update ein geeigneter Kanal. Dabei wurde ein Termin für ein erstes Treffen im neuen Jahr vereinbart, mal wieder in der Mitte der Fakultätenstädte. Den genauen Ort und die Uhrzeit für den 17. Januar 2020 in Nürnberg legen wir noch fest. Wie immer sind Interessierte aus allen Bayerischen Fakultäten herzlich willkommen, um in die Netzwerkthemen zu schnuppern oder einem eigenen Anliegen eine größere Plattform zu geben. studenten@mb-bayern.de
Neue Vorsitzende der MB-Studierenden
Nachdem unser langjähriger Vorsitzender Aljoscha Schmidt das 2. Examen abgelegt hat und sein PJ beginnt, konnten wir erfreulicherweise aus dem Netzwerkkreis zwei erfahrene und engagierte Mitglieder für die Nachfolge gewinnen: aus Würzburg erklärte sich Mateo Blazevic bereit und aus München Johann Bierlein. Wir freuen uns auf den vertrauensvollen und ideenreichen Austausch.
An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an Aljoscha Schmidt für die tolle Zusammenarbeit! Wir wünschen ihm einen guten Start ins PJ und viel Erfolg. Sicherlich werden wir ihn bei dem ein oder anderen MB-Termin wiedersehen.
Neue Gesichter Willkommen
MB-Kontaktstudierende für Erlangen und Regensburg
Für die Fakultäten Erlangen und Regensburg sucht der MB Bayern Studienvertreter. Wer hat Interesse, die Möglichkeiten kennenzulernen, die der MB als bekannte Vertretung ärztlicher Interessen und Medizinstudierender bietet? Entweder Ihr kommt einmal unverbindlich zu unserem nächsten Netzwerktreffen, habt ein konkretes Anliegen oder vorab Fragen: wir freuen uns, von Euch zu hören studenten@mb-bayern.de Grundsätzlich finden die Treffen über die Unistandorte verteilt statt, so dass der zeitliche Aufwand überschaubar bleiben kann.