Mit diesem klaren Bekenntnis zu einer vollständigen Investitionsfinanzierung durch das Land setzt die Ministerin ein wichtiges Signal für eine moderne und zukunftsfähige Krankenhausstruktur in Rheinland-Pfalz. Es besteht die Erwartung an die Politik, dass auch die notwendigen regulären Investitionsmittel der Krankenhäuser in auskömmlicher Höhe vollständig vom Land getragen werden.
Insbesondere die zu erwartenden weiteren Entwicklungen in der Digitalisierung machen es erforderlich, dass die Finanzmittel nicht nur einmalig fließen. Dringend notwendig ist eine dauerhafte Verstetigung dieser Mittel in Form einer Erhöhung des regulären Krankenhausinvestitionsvolumens in Rheinland-Pfalz.
Das von der Ministerin unterbreitete Angebot einer engen Einbindung in die Erstellung der Verfahrensregelungen wird seitens der KGRP gerne aufgegriffen. „Wir werden diesen Prozess konstruktiv begleitet und stimmen mit der Ministerin überein, dass diese Mittel sehr schnell und unbürokratisch den Krankenhäusern im Land zugutekommen sollen“, sagte Andreas Wermter.