Für die Sonder-Impfaktion erhalten die Impfzentren zusätzlichen Impfstoff, um neben den bereits bestehenden Terminen weitere Impfungen bis zur Maximalgrenze der Kapazität durchführen zu können.
Der Impfstoff wurde dafür unter anderem aufgrund von Umbuchungen im Zusammenhang mit AstraZeneca und einer Nachlieferung durch Biontech verfügbar. Auch bei der Sonderimpfaktion bleibt die Priorisierung der Bundes-Impfverordnung bestehen. Die Termine wurden an Menschen der Prioritätsgruppe 2 vergeben; die Benachrichtigung über den Impftermin ist per Mail und per Brief erfolgt.
Da die Terminvergabe für die Sonder-Impfaktion kurzfristig erfolgt ist, appellierte die Ministerin an alle bereits für eine Terminvergabe registrierten Bürgerinnen und Bürger, ihre E-Mail-Postfächer im Blick zu behalten: „Bitte überprüfen Sie Ihren Maileingang und schauen Sie auch nach, ob möglicherweise eine Mail versehentlich im Spam-Ordner gelandet ist.“