• Bundestagswahl

    im Vorfeld der Bundestagswahl wollte der Marburger Bund Bayern wissen, welche Position die Kandidaten zu den Forderungen des Marburger Bundes Bayern für eine Reform des deutschen Gesundheitswesen einnehmen, bei welchen Themen Sie Handlungsbedarf sehen und welche Maßnahmen Sie in der kommenden Legislaturperiode ergreifen wollen, um das deutsche Gesundheitssystem wieder auf das Patientenwohl zu fokussieren.

    Im Folgenden finden Sie die Antworten, die wir von den Kandidaten - sortiert nach Landkreisen - erhalten haben.

    212: Altötting

    215: Fürstenfeldbruck

    216: Ingolstadt

    213: Erding – Ebersberg

    215: Fürstenfeldbruck

    216: Ingolstadt

    214: Freising

    215: Fürstenfeldbruck

    216: Ingolstadt

     

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    212: Altötting
      Der Marburger Bund fordert den schnellen Ausbau einer unabhängigen Versorgungsforschung als Grundlage für eine belastbare Bedarfsplanung in der Daseinsvorsorge
    Bündnis 90/Die Grünen

     

    CSU  
    FDP  
    Freie Wähler  
    SPD  
       
       
       
       

    Deutschland braucht eine unabhängige Versorgungsforschung mit dem Ziel, das optimale Aufwand-Nutzen-Verhältnis sowohl aus Sicht der individuellen Patienten als auch der Gesamtgesellschaft zu finden. Der Versuch, Bedarfsplanung in der Daseinsvorsorge durch marktwirtschaftliche Regelungsinstrumente zu ersetzen, hat u.a. zur medizinisch nicht begründbaren Mengenausweitung und zur Leistungserbringung bei lukrativen diagnostischen und therapeutischen Prozeduren geführt. Das belastet und gefährdet Patientinnen und Patienten und verschwendet gesellschaftliche Ressourcen.

     

    Sehen Sie bei diesem Thema Handlungsbedarf? Falls ja – welche diesbezüglichen Ziele wollen Sie in der kommenden Legislaturperiode erreichen?

    • Bündnis 90/ Die Grünen
    • CSU
    • FDP
    • Freie Wähler
    • SPD
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    213: Erding – Ebersberg

    Der Marburger Bund fordert den schnellen Ausbau einer unabhängigen Versorgungsforschung als Grundlage für eine belastbare Bedarfsplanung in der Daseinsvorsorge
    Deutschland braucht eine unabhängige Versorgungsforschung mit dem Ziel, das optimale Aufwand-Nutzen-Verhältnis sowohl aus Sicht der individuellen Patienten als auch der Gesamtgesellschaft zu finden. Der Versuch, Bedarfsplanung in der Daseinsvorsorge durch marktwirtschaftliche Regelungsinstrumente zu ersetzen, hat u.a. zur medizinisch nicht begründbaren Mengenausweitung und zur Leistungserbringung bei lukrativen diagnostischen und therapeutischen Prozeduren geführt. Das belastet und gefährdet Patientinnen und Patienten und verschwendet gesellschaftliche Ressourcen.

     

    Sehen Sie bei diesem Thema Handlungsbedarf? Falls ja – welche diesbezüglichen Ziele wollen Sie in der kommenden Legislaturperiode erreichen?

    • Bündnis 90/ Die Grünen
    • CSU
    • FDP
    • Freie Wähler
    • SPD