Angestellte und beamtete Ärztinnen und Ärzte wählen Marburger Bund, denn nur wir vertreten auf einem kollegialen Kurs die Interessen angestellter und beamteter Kolleginnen und Kollegen. Das sind über 13.777 Kammermitglieder – der weit überwiegende Teil der berufstätigen Kammermitglieder. Sie finden auf Ihren Stimmzetteln konkurrierende Ärzte-Initiativen. Es handelt sich vorwiegend um Interessenvertretungen Niedergelassener.
Mit Ihrem Votum für die Listen des Marburger Bundes können Sie die angestellten und beamteten Kolleginnen und Kollegen aus Krankenhäusern, MVZ, Praxen, aus Gesundheitsämtern und sonstigen ärztlichen Arbeitsplätzen wählen.
Auf unseren Listen kandidieren über 260 angestellte und beamtete Kolleginnen und Kollegen aus allen ärztlichen Tätigkeitsbereichen. Jeder Einzelne gibt dem Marburger Bund ein Gesicht. Jeder Einzelne bittet Sie: Wählen Sie die Listen des Marburger Bundes!
Der Blick auf bisherige Kraftverhältnisse in den Gremien unserer Ärztekammern unterstreicht, wie notwendig für alle angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte die tatsächliche Wahrnehmung des Wahlrechts ist. Realität ist: Obgleich zwei Drittel der berufstätigen Kammermitglieder in Rheinland-Pfalz angestellt oder beamtet sind, haben wir keine entsprechende Repräsentanz in den Ärzteparlamenten und Gremien.
Von den 80 Mandaten in der Vertreterversammlung der Landesärztekammer RLP entfielen bei der letzten Wahl 32 auf den Marburger Bund. 2021 wollen wir mit Ihrer Unterstützung die Wahlbeteiligung angestellter und beamteter Ärztinnen und Ärzte erhöhen. Deshalb sind Ihre Stimmen so wichtig: Wir möchten, dass die große Mehrheit der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in der Ärztekammer endlich adäquat abgebildet wird.
Nur mit Ihren Stimmen können wir unsere besonderen Anliegen in der nächsten Amtsperiode mit einem integrativen Kurs zu einer fairen Berücksichtigung verhelfen.
Warum ist das gerade für Sie so wichtig? Bedenken Sie bitte bei Ihrer Stimmabgabe: Nur der Marburger Bund garantiert – etwa bei der Krankenhausplanung oder der Verbesserung der Weiterbildung – in der Landesärztekammer RLP die Berücksichtigung Ihrer besonderen beruflichen Interessen. Niemand sonst als der Marburger Bund wird sich im „Parlament der Ärzte“ und den Ausschüssen für Sie einsetzen. Niedergelassene setzen naturgemäß andere Schwerpunkte.
Wir stehen Punkt für Punkt für einen klaren Kurs:
• Patienten brauchen Ärzte, keine Ökonomen.
• Sachkundige Beratung der Landesregierung bei der Krankenhausplanung.
• Gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben.
• Klare Regeln für eine bessere Weiterbildung.
• Deutliche Absenkung der Arbeitslast.
• Rentable und kalkulierbare Altersversorgung.
• Faire Vertragsstandards im ambulanten Bereich.
• Moderne und serviceorientierte Ärztekammern.
Das sind gute Gründe, den Marburger Bund zu wählen. Stärken Sie mit Ihren beiden Stimmen unsere gemeinsamen Interessen! Nicht zu wählen, ist immer eine falsche Entscheidung. Es gibt viele Berufe, die uns Ärztinnen und Ärzte darum beneiden, dass wir zu den wenigen freien Berufen zählen, die in einer Selbstverwaltung ihre eigenen Angelegenheiten regeln können. Dies ist jedoch nicht selbstverständlich, sondern lebt von Ihrem persönlichen Engagement.
Landesärztekammer oder Bezirksärztekammer? Das sind Sie selbst! Jede einzelne Stimme für den Marburger Bund zählt, besonders Ihre!
Wahl in der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz:
BEZIRK KOBLENZ
Liste 3 – Marburger Bund – Edeltraud Lukas
BEZIRK PFALZ
Liste 2 – Marburger Bund – Dr. med. Claus Beermann
BEZIRK RHEINHESSEN
Liste 1 – Marburger Bund – Dr. med. Ulrich Strecker
BEZIRK TRIER
Liste 2 – Marburger Bund – Dr. med. Günther Matheis
Wahl in den rheinland-pfälzischen Bezirksärztekammern:
BEZIRKSÄRZTEKAMMER KOBLENZ
Liste 2 – Marburger Bund – Dr. med. Karlheinz Kurfeß
BEZIRKSÄRZTEKAMMER PFALZ
Liste 2 – Marburger Bund – Dr. med. Claus Beermann
BEZIRKSÄRZTEKAMMER RHEINHESSEN
Liste 1 – Marburger Bund – Dr. med. Ulrich Strecker
BEZIRKSÄRZTEKAMMER TRIER
Liste 2 – Marburger Bund – Mariza Oliveira Galvão
Dr. med. Günther Matheis ist amtierender Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidat des Marburger Bundes