• Klares Votum für Liste „Marburger Bund und Unabhängige“ am UKE

    Personalratswahlen 2022
    16.Mai 2022
    Hamburg
    Der Marburger Bund konnte eine weitere wichtige Wahl für die Arbeitnehmervertretung für sich entscheiden. Am 10. Mai wählten die wissenschaftlichen Mitarbeitenden des UKE den Personalrat für das Wissenschaftliche Personal (WPR). Die Liste „Marburger Bund und Unabhängige“, angeführt von MB-Vorstandsmitglied Dr. Alexander Schultze, konnte 61,6 Prozent der Stimmen bei den Angestellten für sich gewinnen.
    (v.l.n.r.) Dr. Alexander Schultze, Dr. Monika Wolf, Manuel Todorovic, Prof. Dr. Petra Schmage
    (v.l.n.r.) Dr. Alexander Schultze, Dr. Monika Wolf, Manuel Todorovic, Prof. Dr. Petra Schmage

    „Wir freuen uns sehr, dass wir als Marburger Bund am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erneut mit einem so klaren Votum mit der Führung der Geschäfte des Personalrats für das Wissenschaftliche Personal (WPR) beauftragt wurden“, sagt Dr. Schultze. Insgesamt 483 Stimmen gingen an die Liste „Marburger Bund und Unabhängige“. Damit belegt die Liste im neuen WPR-Gremium 10 von 17 Sitzen, das für über 3.300 Ärztinnen und Ärzte sowie nichtärztliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zuständig ist. „Wir werden die Bedingungen, unter denen wie ärztlich und wissenschaftlich tätig sind, weiter mitgestalten und auf die bekannte lösungsorientierte Weise zugleich eine starke Unterstützung sein in den Fällen, in denen sie gebraucht wird.“

    Dr. Schultze wurde als WPR-Vorsitzender im Amt bestätigt und wird weiterhin von Zahnärztin Prof. Dr. Petra Schmage vertreten. Dr. Monika Wolf, Stellvertretende Landesvorsitzende des MB Hamburg, sowie Manuel Todorovic, Leitender Medizinphysiker, wurden beide neu als Kandidierende der Liste „Marburger Bund und Unabhängige“ in den WPR-Vorstand gewählt. Sie alle waren davor bereits im WPR tätig.

    Die restlichen 7 Sitze gingen an das „Bündnis Wissenschaft“, davon auch erwartungsgemäß der Sitz für die Beamtinnen und Beamten. Hier war der MB mit keiner Liste angetreten. Die Wahlbeteiligung in diesem Jahr lag mit 23,5 Prozent unter der Wahlbeteiligung bei der letzten WPR-Wahl (38 Prozent).