Das war schon ein Novum, dass der zuständige Wissenschaftsstaatssekretär unserer Einladung in den LV dankend folgte und mit den MB-Studierenden und den Sprechern der FSI der Charité und Vertretern des BVMD über Aufwandsentschädigung im PJ in Höhe des BAföG diskutierte, und sich bei der Charitéleitung und der Gesundheitssenatorin dafür stark machen will. Klar geht es um die Finanzierung, sowohl für die 250 PJ-ler direkt an der Charité, finanziert über Landesmittel für Lehre und Forschung, aber auch um die 350 in den Lehrkrankenhäusern. Da muss eine einheitliche Berliner Regelung gefunden werden. Im Oktober planen wir ein Treffen mit den wissenschaftspolitischen Sprechern der Fraktionen im Berliner AH.