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    30. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Mehrere Tausend Ärztinnen und Ärzte haben heute an Universitätskliniken ihre Arbeit niedergelegt. Allein zur zentralen Warnstreik-Kundgebung des Marburger Bundes in Hannover kamen rund 5.000 Streikende aus dem ganzen Bundesgebiet. Jeweils mehrere Hundert Ärztinnen und Ärzte nahmen zudem an dezentralen Aktionen in Freiburg, Tübingen, Ulm, Heidelberg, Homburg (Saar), Jena, München, Aachen, Köln und Düsseldorf teil.
    29. Jan. 2024
    Reform folgt auf Reform. Minister Karl Lauterbach hat vorige Woche sein neuestes Reformwerk vorgelegt, die Eckpunkte einer Notfallreform. Darauf haben wir seit vielen Jahren gedrängt, denn die Ärztinnen und Ärzte in den Notfallambulanzen sind völlig überlastet. Vielerorts wurden die Kapazitätsgrenzen erreicht, oftmals durch Patienten, die den Weg zu niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen nicht gingen oder dort vor verschlossenen Türen standen. Wir haben das Thema seit Jahren intensiv mit den Kassenärztlichen Vereinigungen diskutiert. Wir haben unzählige konstruktive Gespräche geführt und schon 2017 eine Hauptversammlung ausschließlich diesem Reformthema gewidmet. Wir forderten seit jeher ein mit Augenmaß gestaltetes, integriertes Zukunftskonzept für die ambulante und stationäre Notfallversorgung der Bevölkerung.
    29. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Köln. Mehr als 1.800 Ärztinnen und Ärzte aus den sechs Universitätskliniken Aachen, Bonn, Düsseldorf, Essen, Köln und Münster werden sich an dem morgigen TdL-Warnstreiktag beteiligen. An allen betroffenen Universitätsstandorten in Nordrhein-Westfalen starten morgen früh Busse, die zur bundesweiten Zentralkundgebung nach Hannover fahren. Neben den insgesamt über 20 Bussen werden auch viele Streikwillige die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Zusätzlich werden an den drei Standort Aachen, Köln und Düsseldorf vor Ort mehrere Hundert Ärztinnen und Ärzte demonstrieren. An allen sechs Unikliniken in NRW arbeiten gut 5.000 Ärztinnen und Ärzte.
    29. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Mehrere Tausend Ärzt*innen werden morgen zur bundesweiten Warnstreik-Kundgebung auf dem Opernplatz Hannover erwartet. Aufgerufen sind 23 Universitätskliniken, darunter die MHH und die UMG.
    29. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Die erste Tarifverhandlungsrunde zwischen dem Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg und der Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH startet am heutigen Montag. Die Ärztegewerkschaft fordert neben einer linearen Gehaltserhöhung von 12,5 Prozent bei einer Laufzeit von einem Jahr vor allem Verbesserungen der Arbeitsbedingungen. Insbesondere für die Arbeit zu ungünstigen Zeiten. Gefordert ist daher eine finanzielle Aufwertung der Schicht- und Wechselschichtzulage.
    29. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat die Ärztinnen und Ärzte an 23 landeseigenen Unikliniken zu einem ganztägigen Warnstreik am morgigen 30. Januar aufgerufen. In den bisher drei Verhandlungsrunden hat sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) geweigert, den Forderungen der Ärztinnen und Ärzte nach grundlegenden Verbesserungen ihrer Tarif- und Arbeitssituation zuzustimmen. Zu der zentralen Warnstreik-Kundgebung auf dem Opernplatz in Hannover (ab 13 Uhr) werden mehrere Tausend Ärztinnen und Ärzte aus dem ganzen Bundesgebiet erwartet. An einigen Standorten im Südwesten finden zusätzlich dezentrale Aktionen statt.
    26. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Am 30. Januar wird das Universitätsklinikum Saar (UKS) in Homburg Teil des bundesweiten Warnstreiks sein, zu dem der Marburger Bund jüngst aufgerufen hat. Geplant ist eine dezentrale Streikaktion mit Demonstrationszug durch das Klinikgelände und einer anschließenden Kundgebung. Beginn ist 13 Uhr.
    26. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund ruft die Ärztinnen und Ärzte an bundesweit 23 Universitätskliniken zu einem ganztägigen Warnstreik am 30. Januar 2024 auf. In Baden-Württemberg sind die Universitätskliniken Heidelberg, Freiburg, Tübingen und Ulm betroffen. Neben der zentralen Kundgebung in Hannover wird es in Freiburg, Tübingen, Heidelberg und Ulm lokale Protestaktionen geben. Die Teilnahme von mehreren hundert baden-württembergischen Ärztinnen und Ärzten an den lokalen Protestaktionen und der zentralen Kundgebung in Hannover wird erwartet.