Diese sind – kurz gesagt – die Anhebung der Tabellenentgelte um 8,5 % für ein Jahr, die Nachjustierung der Regelung zu freien Wochenenden in § 17 Absatz 1 des TV-Ärzte Asklepios sowie u. a. eine angemessene Anpassung der Zeitzuschläge – unter Erweiterung des Nachtzeitraums auf 20 Uhr bis 6 Uhr - und die Aufwertung der Bereitschaftsdienstentgelte.
Die Auftaktrunde wurde genutzt, um der Arbeitgeberseite unsere Forderungen darzulegen und zu erläutern. Die Vertreter von Asklepios legten – leider erwartbar – noch kein Angebot vor. Vielmehr wurden allgemein die vermeintlich negativen Auswirkungen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) gerade für kleine Kliniken in den Vordergrund gestellt. Es folgte eine rege Diskussion über die Machbarkeit unserer Forderungen sowie die Auswirkungen der Krankenhausreform. Schließlich wurde von Seiten Asklepios angekündigt, in der kommenden Runde ein Angebot vorzulegen.
Die zweite Verhandlungsrunde findet am 24. Februar in Berlin statt.
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