Konzepte zur besseren ärztlichen Versorgung durch Halbierung der Bürokratielast, durch die Befreiung des ambulanten Sektors von unnötigen Budgetbeschränkungen und durch eine bessere Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung, die Reform der Notfallversorgung, Reformschritte in der Finanzierung der Krankenhäuser sowie konkrete und rasche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsplätze an hessischen Krankenhäusern und im öffentlichen Gesundheitsdienst sowie die Schaffung 500 zusätzlicher ausfinanzierter Studienplätze in der Medizin fordert der Marburger Bund Hessen, in den Anträgen die die Hauptversammlung am Samstag beschlossen hat.