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    12. Jan. 2022
    Bereits im Juli 2021 haben wir uns mit Helios auf Eckpunkte in den laufenden Tarifverhandlungen verständigt. Wegen der Abstimmung in den Tarifgremien, den notwendigen Redaktionsgesprächen und insbesondere eines zwischenzeitlichen Personalwechsels in der zuständigen Abteilung bei Helios hat die Umsetzung dieser Einigung mehrere Monate gedauert. Im Hinblick auf alle zwischen-zeitlich in Kraft getretenen finanziellen Bestandteile dieser Einigung erfolgt natürlich eine entsprechende rückwirkende Vergütung. Die weiteren Einzelheiten der neuen tariflichen Regelungen wollen wir Ihnen in diesem Info erläutern.
    12. Jan. 2022
    Düsseldorf. Geschlossene Schwimmbäder, abgesagte Sportkurse oder wochenlanger Distanzunterricht: Die Corona-Pandemie hat den Bewegungsmangel bei vielen Kindern und Jugendlichen verstärkt. Im Rahmen ihres Präventionsprogramms „Gesund macht Schule“ haben AOK Rheinland/Hamburg und Ärztekammer Nordrhein nun eine „Bewegungsbox“ konzipiert, die mehr als 130 praxistaugliche Bewegungstipps für Lehrerinnen und Lehrer an Grundschulen und Mitarbeitende im Offenen Ganztag bereithält. „Ob Bewegungsmangel, Übergewicht oder ein zu hoher Medienkonsum - die Coronapandemie hat auf bereits bestehende Probleme bei Kindern wie ein Katalysator gewirkt und diese vielfach noch einmal verschärft“, sagt Rolf Buchwitz, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Rheinland/Hamburg.
    11. Jan. 2022
    Der Marburger Bund kritisiert die erneute Ausweitung der maximalen Wochenarbeitszeit in der niedersächsischen Krankenversorgung. Die Ärztegewerkschaft verlangt eine Entlastung der Beschäftigten, um nicht noch mehr Personal zu verlieren. Die Allgemeinverfügung des Sozialministeriums lässt ab 12. Januar eine tägliche Höchstarbeitszeit von 12 statt 10 Stunden zu. Betroffen sind unter anderem Pflegende, ärztliches und therapeutisches Personal in Pflegeheimen und Krankenhäusern sowie Beschäftigte im Rettungsdienst.
    10. Jan. 2022
    Düsseldorf. Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Rund um die Uhr sind sie für die Bürger in Nordrhein-Westfalen im Einsatz und üben einen interessanten und erfüllenden Beruf aus, in dem sie Menschen in Notfällen zur Seite stehen und Leben retten. Leider werden Einsatzkräfte bei der Ausübung ihrer Tätigkeit auch mit Respektlosigkeiten und sogar Gewaltübergriffen konfrontiert. Auch wenn es sich bei diesen Übergriffen glücklicherweise um Einzelfälle handelt, so ist jeder einzelne Fall einer zu viel und kann und darf nicht toleriert werden. Daher startet das „innovative Melde- und Erfassungssystem Gewaltübergriffe (IMEG)“ für Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Feuerwehr. Zwölf Kreise und kreisfreie Städte testen in einer Pilotphase das IT-System. Körperliche Angriffe, verbale und non-verbale Übergriffe sowie Sachbeschädigungen können künftig online und plattformunabhängig durch die Einsatzkräfte gemeldet werden.
    07. Jan. 2022
    Viele spannende und informative Fachvorträge sowie praxisorientierte Workshops erwarten Sie am 11. und 12. Februar beim Bundeskongress Chirurgie in Nürnberg. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an Chirurgen, Anästhesisten und Operateure und umfasst sowohl wissenschaftliche als auch berufspolitische Themen.
    04. Jan. 2022
    Düsseldorf. CDU und FDP haben für die Plenardebatte im nordrhein-westfälischen Landtag kurzfristig einen Änderungsantrag zum Haushaltgesetz für das Jahr 2022 eingebracht, mit dem die Landesregierung die Mitgliedsbeiträge für die Pflegekammer in NRW in Höhe von rund 50 Millionen Euro aus Steuermitteln bis zum Jahr 2027 finanzieren will. Im Gesetz soll klargestellt werden, dass die Pflegekammer bis zum 31. Juli 2027 von der Pflicht freigestellt wird, Mitgliedsbeiträge zur Refinanzierung ihrer Aufgaben zu erheben. Außerdem soll die erste Sitzung der Kammer erst Ende des Jahres 2022 erfolgen. 
    04. Jan. 2022
    Mainz. Krankenhäuser, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infizierte Patientinnen und Patienten behandeln, können Versorgungsaufschläge für deren Behandlung beantragen. Die Versorgungsaufschläge wurden durch das „Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze anlässlich der Aufhebung der Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ vom 22. November 2021 eingeführt. Die erste Auszahlung an die berechtigten Krankenhäuser erfolgte am 16. Dezember 2021 in Höhe von rund 2,8 Millionen Euro. Umfasst waren die Kalenderwochen 44 – 46. „In den Einrichtungen wird unglaublich viel geleistet. Die Arbeitsbelastung der Menschen im medizinischen Bereich übersteigt seit Monaten menschliche Grenzen. Die neuen Gelder fließen am 4. und am 18. Januar.
    03. Jan. 2022
    Zum 1. Januar 2022 trat das neue Gesetz zur Umsetzung der Ausbildungen in der Anästhesietechnischen- (ATA) und Operationstechnischen-Assistenz (OTA) in Kraft. „Moderne operative Möglichkeiten und anästhesiologische Verfahren sowie die fortschreitende Technisierung und der Anspruch der Patientinnen und Patienten, empathisch begleitet zu werden, erfordern hochqualifizierte Fachkräfte“, betont Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. „Deshalb wurde es Zeit, die beiden Ausbildungen als Gesundheitsfachberufe zu stärken und auf bundesweit gleichwertigem Niveau nachhaltig zu etablieren.“
    02. Jan. 2022
    Seit dem Start der Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen (VKh.NRW) im März 2020 haben bereits 530 schwerst an COVID-19 erkrankte Patientinnen und Patienten von telemedizinischen Behandlungen im Rahmen des Virtuellen Krankenhauses Nordrhein-Westfalen profitieren können. Bei 3.299 Telekonsilen – digitale fachliche Beratungen – entfallen im Schnitt sechs bis sieben auf den einzelnen Patienten. Mittlerweile haben sich etwa 140 Krankenhäuser aus Nordrhein-Westfalen dem telemedizinischen Netzwerk angeschlossen. Das Virtuelle Krankenhaus ist seinem Ziel, medizinische Expertise durch Telekonsile flächendeckend im Land bereitzustellen, ein gutes Stück nähergekommen.
    31. Dez. 2021
    Mainz. Vor gut einem Jahr wurde die erste Impfdosis in Rheinland-Pfalz verabreicht. „Rheinland-Pfalz steht mit einer Impfquote von über 80,4 Prozent bei den Erwachsenen gut dar. Unser Ziel ist es, auch die Quote der Auffrischungsimpfungen weiter zu steigern. Derzeit liegt diese insgesamt bei 37,2 Prozent. Das Entscheidende ist: Wir haben es dank der massiven Impfoffensive geschafft, die Zielmarke von 1,5 Millionen Impfungen pünktlich zu Weihnachten zu erreichen“, betont Gesundheitsstaatssekretär Dr. Denis Alt.