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    16. Mär. 2019
    Dortmund (mhe). Dr. med. Hans-Albert Gehle ist der Spitzenkandidat des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz bei den Kammerwahlen in der Ärztekammer Westfalen-Lippe im September/Oktober. Der 58-jährige Facharzt für Anästhesiologie und Innere Medizin aus Bochum wurde im Wahlkonvent des Marburger Bundes in Dortmund einstimmig zum Spitzenkandidaten gewählt. Er ist erster Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP. Der amtierende Kammerpräsident Dr. med. Theodor Windhorst (M.) gratulierte Dr. med. Hans-Albert Gehle nach seiner Wahl. Windhorst wird nach drei Amtsperioden an der Spitze der Ärztekammer Westfalen-Lippe in diesem Herbst nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Sein Amtsvorgänger Prof. Dr. med. Ingo Flenker würdigte ausführlich die Amtsleistungen von Theo Windhorst und gratulierte Hans-Albert Gehle herzlich.
    16. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    Die Große Tarifkommission des Marburger Bundes (MB) hat die seit Januar in drei Verhandlungsrunden geführten Tarifverhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) für gescheitert erklärt. Gleichzeitig wies sie das Angebot der VKA als nicht akzeptabel zurück. „Die VKA hat diesen Abbruch provoziert. In allen für uns entscheidenden Punkten standen die Arbeitgeber auf der Bremse. Wir haben auf eine Einigung am Verhandlungstisch gesetzt, aber ein Angebot erhalten, das wir als den Versuch verstehen müssen, uns die Selbstachtung zu nehmen. Deshalb muss jetzt der Druck erhöht werden“, erklärte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    16. Mär. 2019
    16. Mär. 2019
    14. Mär. 2019
    Mainz (mhe). Der Investitionsstau in den Kliniken in Rheinland-Pfalz bleibt nahezu unverändert. Während die nordrhein-westfälische Landesregierung ihre Investitionen in die Krankenhäuser immerhin um dreistellige Millionenbeiträge erhöht hat, stagnieren die Investitionen der Landesregierung in Rheinland-Pfalz auch in diesem Jahr in der Höhe der Vorjahressumme. Zuletzt hatte die Mainzer Regierung die Fördergelder im Jahr 2017 um drei Millionen Euro erhöht. Schon vor zwei Jahren bezifferte die Krankenhausgesellschaft RLP den Investitionstau hingegen auf gut 180 Millionen Euro jährlich. "Leider komme das Land den Erwartungen der Krankenhäuser nach einer maßgeblichen Aufstockung des jährlichen Fördervolumens auch in diesem Jahr nicht nach", beklagte der KGRP-Vorstandsvorsitzende Bernd Decker in einer ersten Reaktion.
    14. Mär. 2019
    Von Dr. med. Lydia Berendes und PD Dr. med. Heinrich Schüller
    Monat für Monat zahlen wir einen nicht unerheblichen Anteil unseres Gehaltes in die Nordrheinische Ärzteversorgung, die für unsere spätere Rente zuständig ist. Für uns Ärztinnen und Ärzte hat das berufsständische Versorgungswerk den großen Vorteil, einen höheren Rentenanspruch zu haben, als etwa in der DRV. Unser Rentenanspruch ist zudem stärker abgesichert und im Bedarfsfall können wir ein sofortiges Anrecht auf eine Berufsunfähigkeitsrente nutzen. Das von der Nordrheinischen Ärzteversorgung als Finanzierungssystem gewählte „Offene Deckungsplanverfahren“ verbindet die Vorteile von kapitalgedeckten und umlagefinanzierten Systemen. Die Leistungen des Versorgungswerkes werden ohne Zuschüsse des Staates ausschließlich auf Basis der Beiträge der Mitglieder nach kapitalbildenden Finanzierungsverfahren erbracht. Wir profitieren im Alter von unserer starken Solidarität.