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    13. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern sind die Arbeitgeber dabei, den Abbruch der Gespräche zu provozieren. Das in den frühen Morgenstunden vorgelegte Angebot macht die Ärzte in vielerlei Hinsicht zu bloßen Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die vorrangig geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken.
    13. Mär. 2019
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55 000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern provozieren die Arbeitgeber den Abbruch der Gespräche. Das vorgelegte Angebot macht die Ärzte zu Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken. Die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung beträgt bei einer Gesamtlaufzeit von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent für 2019 und 0,83 Prozent für 2020. Die Verhandlungen betreffen auch mehrere Tausend Marburger-Bund-Mitglieder an rund 50 niedersächsischen Krankenhäusern.
    13. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen für die rund 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit mehr als 500 kommunalen Krankenhäusern sind die Arbeitgeber dabei, den Abbruch der Gespräche zu provozieren. Das in den frühen Morgenstunden vorgelegte Angebot macht die Ärzte in vielerlei Hinsicht zu bloßen Bittstellern und bietet keine verbindliche Perspektive für die vorrangig geforderte Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Kliniken. Zudem beträgt die in Aussicht gestellte Gehaltserhöhung bei einer Gesamtlaufzeit von zweieinhalb Jahren lediglich 1,4 Prozent für 2019 und 0,83 Prozent für 2020.
    12. Mär. 2019
    Mainz. Die Luftverschmutzung wird als Gesundheitsgefahr deutlich unterschätzt, auch wenn es derzeit eine hitzige Diskussion über Stickoxide, Feinstaub und Dieselfahrverbote gibt. Ein Wissenschaftlerteam um Jos Lelieveld, Direktor am Max-Planck-Institut für Chemie und Thomas Münzel, Professor an der Universitätsmedizin Mainz hat nun ermittelt, dass Luftverschmutzung die durchschnittliche Lebenserwartung der Europäer um rund zwei Jahre verringert. Weltweit sterben laut der Studie jährlich etwa 120 Menschen pro 100.000 Einwohner vorzeitig an den Folgen von verschmutzter Luft, in Europa sogar 133 und damit mehr als im globalen Durchschnitt. In mindestens der Hälfte der Fälle sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen die Todesursache.
    11. Mär. 2019
    11. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    Die Tarifverhandlungen für die etwa 55.000 Ärztinnen und Ärzte in den bundesweit rund 500 kommunalen Kliniken gehen in die entscheidende Phase. Daran lässt der Marburger Bund (MB) vor dem heutigen dritten Aufeinandertreffen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in Berlin keinen Zweifel:
    11. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    11. Mär. 2019
    Münster. Vor dem Hintergrund wachsender Gewaltbereitschaft gegenüber Angehörigen helfender Berufe wie Ärzten, Pflege- und Praxispersonal, Rettungsdienstmitarbeitern oder Feuerwehrleuten und Polizisten spricht sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) für umfassende Schutzmaßnahmen vor solchen Gewalttaten aus. Kammerpräsident Dr. Theodor Windhorst: „Diese Übergriffe sind keine Kavaliersdelikte, sondern erhebliche Vergehen gegen das Wohl von Helfern und Heilern. Es sind ganz klare Rechtsbrüche und kriminelle Taten.“
    08. Mär. 2019
    Pressemitteilung
    Köln. Die Intensivmedizin steht vor einem personellen Desaster, denn der heute schon vielerorts vorhandene Mangel an Pflegefachkräften wird sich deutlich verschärfen. „In den nächsten fünf Jahren wollen 37 Prozent der Pflegekräfte auf den Intensivstationen ihren Beruf aufgeben, weil sich die Arbeitsbedingungen in der Intensivpflege massiv verschlechtert haben. 34 Prozent wollen in den nächsten beiden Jahren ihre Arbeitszeit reduzieren“, verweist Michael Krakau, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz, auf das heute veröffentlichte Ergebnis einer Online-Umfrage unter insgesamt 2.498 Intensivpflegekräften. Die Folgen sind fatal: Immer mehr Intensivbetten müssen aus der Versorgung genommen werden.
    07. Mär. 2019
    Von Michael Helmkamp
    Mainz. Flächenmäßig große Bundesländer sind ganz besonders auf eine gut strukturierte Verteilung der Krankenhäuser angewiesen. In Rheinland-Pfalz existieren für gut vier Millionen Einwohner insgesamt 86 Krankenhäuser mit 25.248 Betten, die auf 106 Standorten in fünf Versorgungsgebieten verteilt sind. Daran soll sich in den nächsten sieben Jahren wenig ändern, denn zum Jahreswechsel greift in Rheinland-Pfalz ein neuer Landeskrankenhausplan, in dem die bisherigen 77 Plankrankenhäuser weiterhin verzeichnet sind. Weder Schließungen von Standorten noch kleinerer Kliniken in ländlichen Räumen sind in dem von Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenberger vorgestellten Plan vorgesehen.