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    17. Mär. 2022
    Um Bewegung in die Verhandlungen mit den kommunalen Arbeitgebern zu bringen und diesen vor Augen zu führen, welche Folgen ihr Umgang mit den Ärzt*innen hat, rufen wir die Ärzt*innen im Geltungsbereich des TV-Ärzte/VKA zum ganztägigen Warnstreik am Donnerstag, 31. März, auf.
    17. Mär. 2022
    17. Mär. 2022
    In vier Verhandlungsrunden und zwei Sondierungsgesprächen hat der Marburger Bund versucht, eine Einigung mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zu erreichen. Aber immer dann, wenn es konkret wurde, hat die VKA eine mögliche Einigung wieder blockiert und ist in ihre übliche Verweigerungshaltung zurückgefallen.
    16. Mär. 2022
    In vier Verhandlungsrunden und zwei Sondierungsgesprächen hat der Marburger Bund versucht, eine Einigung mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zu erreichen. Aber immer dann, wenn es konkret wurde, blockierte die VKA eine mögliche Einigung und fiel in die übliche Verweigerungshaltung zurück. So kann man mit den Ärztinnen und Ärzten in den kommunalen Krankenhäusern nicht umgehen! Das ist das Gegenteil von Wertschätzung ärztlicher Arbeit unter schwierigsten Bedingungen! Um Bewegung in die Verhandlungen zu bringen und den kommunalen Arbeitgebern vor Augen zu führen, welche Folgen ihr Umgang mit den Ärztinnen und Ärzten hat, rufen wir die Ärztinnen und Ärzte im Geltungsbereich des TV-Ärzte/VKA zu einem ganztägigen Warnstreik am 31. März 2022 auf. Gleichzeitig laden wir Sie zu einer zentralen Kundgebung am 31. März 2022 von 13:00-15:00 Uhr auf dem Römerberg in Frankfurt/Main ein. Detaillierte Informationen über den genauen Ort und Ablauf werden in Kürze veröffentlicht. Für die betroffenen Kliniken in NRW/RLP veranstalten wir am nächsten Dienstag (22. März, 19:30 Uhr) eine Video-Veranstaltung. Zugangsdaten nachstehend. Alle Infos können Sie auch auf der Landingpage www.vka-tarifrunde.de abrufen.
    16. Mär. 2022
    Der Marburger Bund und die DRK-Kliniken Mecklenburg-Vorpommern mit ihren Standorten in Teterow, Neustrelitz, Grimmen und Grevesmühlen haben am vergangenen Freitag erneut einen Tarifkompromiss erzielen können. Der Marburger Bund hatte die Entgelttabelle fristgerecht zum 31. Dezember 2021 gekündigt. Gleichwohl wurde von der Arbeitgeberseite in einem Sondierungsgespräch im Vorfeld der Tarifverhandlungen signalisiert, auch über nicht gekündigte Tatbestände aus dem Manteltarifvertrag zu sprechen, so dass der Marburger Bund insbesondere Forderungen zur Verbesserung für diejenigen aufstellen konnte, die viele Bereitschaftsdienste leisten. Zudem wurde über die Zeitzuschläge verhandelt, über die Weiterentwicklung der Regelungen zum Zusatzurlaub für Nachtarbeit und hinsichtlich einer verlässlichen Dienstplanung.
    16. Mär. 2022
    Ab heute müssen von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffene Einrichtungen an ihre örtlichen Gesundheitsämter melden, wenn Beschäftigte keinen Impf- beziehungsweise Genesenen-Nachweis oder kein ärztliches Zeugnis vorgelegt haben oder Zweifel an der Echtheit oder Richtigkeit der Nachweise bestehen. Um die Gesundheitsämter zu unterstützen, die damit verbundenen Verwaltungsverfahren zügig zu erledigen, hat die Landesregierung beim Landtag finanzielle Unterstützung in der Höhe von rund 16 Millionen Euro beantragt. Die Gelder sollen insbesondere für Personalausgaben zur Verfügung stehen.
    15. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Köln. Angesichts täglich steigender Höchstzahlen an Corona-Neuinfektionen ruft der Marburger Bund NRW/RLP die Bevölkerung eindringlich auf, sich eigenverantwortlich weiterhin an die bekannten hygienischen Abstands- und Schutzmaßnahmen - insbesondere das Tragen von FFP2-Masken - zu halten und die persönlichen Kontakte freiwillig bestmöglich einzuschränken. „Die Pandemie ist noch längst nicht zu Ende. Wir haben mit die höchsten Fallzahlen in Europa. Und die täglichen Inzidenzzahlen sind nur begrenzt aussagekräftig, denn wir haben infolge beschränkter Testkapazitäten und überlasteter Gesundheitsämter gar keinen verlässlichen Überblick über das gesamte aktuelle Infektionsgeschehen“, betont Gehle, Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP.
    13. Mär. 2022
    Düsseldorf. Die Ärztinnen und Ärzte im Rheinland sind bestürzt, dass die russische Armee in der Ukraine laut Weltgesundheitsorganisation Krankenhäuser, Sanitätseinrichtungen und Praxen angreift. „Krankenhäuser stehen laut Genfer Konvention unter besonderem Schutz“, sagte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, in Düsseldorf. Die massiven Verstöße gegen die Genfer Konvention für bewaffnete Konflikte sind auf das Schärfste zu verurteilen, stellte die Kammerversammlung, das Parlament der rheinischen Ärzte, bei ihrer 7. Sitzung fest. „Die Ärztinnen und Ärzte im Rheinland verurteilen den Angriffskrieg der russischen Regierung gegen die Ukraine, der viele Menschenleben kostet und schweres körperliches und seelisches Leid verursacht“, hieß es in Beschluss des Parlaments.
    12. Mär. 2022
    Düsseldorf. Der Krieg in Europa hat die Corona-Pandemie in den Hintergrund unserer täglichen Nachrichten und Gedanken gedrängt. „Am 24. Februar kommentierte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock den militärischen Angriff Russlands auf die Ukraine mit den Worten „Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht.“ Der Bundeskanzler hat drei Tage später im Deutschen Bundestag von einer Zeitenwende gesprochen. Und in der Tat, wer von uns hätte noch damit gerechnet, dass mitten in Europa Kriegshandlungen wie die von Russland gegen die Ukraine Wirklichkeit würden. Zutiefst erschüttert verfolgen wir seitdem die tägliche Nachrichtenlage und unsere Gedanken sind bei den Ukrainerinnen und Ukrainern, die die Leidtragenden dieses Angriffskriegs sind“, erklärte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein soeben bei der Eröffnung des 7. Kammerversammlung.