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    11. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Zu den geplanten Lockerungen der Corona-Maßnahmen erklären Hans Martin Wollenberg, Erster Vorsitzender, und Andreas Hammerschmidt, Zweiter Vorsitzender des Marburger Bundes Niedersachsen: „Wir teilen die Kritik des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil an der Novellierung des Infektionsschutzgesetzes. Wir begrüßen die Überlegungen der Landesregierung, wesentliche Schutzmaßnahmen bis in den April hinein zu verlängern und fordern die Landesregierung auf, davon tatsächlich Gebrauch zu machen. ...
    10. Mär. 2022
    Mainz. Ab kommender Woche gilt bundesweit eine einrichtungsbezogene Impfpflicht gegen Corona. Damit setzt die rheinland-pfälzische Landesregierung geltendes Bundesrecht um. Vor allem vulnerable Gruppen in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe sollen dadurch geschützt werden. „Jeder Schritt zum Schutz dieser vulnerablen Gruppen ist wichtig, auch um einen guten und sicheren Weg aus der Pandemie heraus zu finden. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird dazu beitragen, besonders gefährdete Menschen in kritischen Bereichen zu schützen. Sie ist ein weiterer wichtiger und konsequenter Schritt raus aus der Pandemie. Sie ist zudem absolut vertretbar, denn die Schutzimpfungen sind gut verträglich und eine effektive und sinnvolle Maßnahme, um vulnerable Gruppen vor Infektionen mit dem Corona-Virus noch besser zu schützen. Wir konnten allen, die für eine Impfung in Frage kommen, schon seit langem ein Impfangebot unterbreiten. Zudem ist genug Impfstoffvorhanden und die Impfinfrastruktur breit aufgestellt“, sagten der Impfkoordinator des Landes, Daniel Stich, und der Staatssekretär im Sozialministerium, Fedor Ruhose.
    10. Mär. 2022
    Seit vielen Jahren setzt sich Anästhesist, Intensiv- und Notfallmediziner Dr. Hans-Christoph Kühnau für die Arbeitnehmer an der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg als Betriebsratsvorsitzender ein. Im MBZ-Interview (Ausgabe 03/2022) berichtet Kühnau, der auch Mitglied in der Kleinen Tarifkommission des Marburger Bundes ist, über die Betriebsratsarbeit.
    10. Mär. 2022
    Nachdem die Große Tarifkommission am vergangenen Samstag weiteren Sondierungen mit den Arbeitgebern zugestimmt hatte, müssen wir nach diesen Gesprächen konstatieren, dass die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat und den Ärztinnen und Ärzten auch weiterhin eine Weiterentwicklung der tariflichen Arbeits- und Entgeltbedingungen vorenthält.
    Auch nach einem zweiten, zweitägigen Sondierungsmarathon konnte zu zentralen Themen keine Übereinkunft getroffen werden. Vielmehr zog die Arbeitgeberseite mehrfach zuvor zugestandene Verhandlungsergebnisse wieder zurück, sodass bis zum Schluss keine Verständigung möglich war. Damit werden wir jetzt in die Vorbereitungen für einen Arbeitskampf treten.
    10. Mär. 2022
    „Verhandlungen mit der VKA sind an einem toten Punkt“

    Der Marburger Bund hat heute in einer Sitzung seiner Großen Tarifkommission den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bewertet und den Weg für Arbeitskampfmaßnahmen in den kommunalen Krankenhäusern freigemacht.
    10. Mär. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat heute in einer Sitzung seiner Großen Tarifkommission den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bewertet und den Weg für Arbeitskampfmaßnahmen in den kommunalen Krankenhäusern freigemacht.
    10. Mär. 2022
    Der Marburger Bund hat heute in einer Sitzung seiner Großen Tarifkommission den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) bewertet und den Weg für Arbeitskampfmaßnahmen in den kommunalen Krankenhäusern freigemacht.
    09. Mär. 2022
    Köln (mhe). Karnevalistische Brauchtumspflege, reduzierte Kontaktbeschränkungen und eine Friedensdemonstration zeigen in Köln deutliche Infektions-Spuren: Wenige Tage nach Rosenmontag (28. Februar) sind in Köln die Zahlen zu den täglichen Neuinfektionen mit dem Corona-Virus extrem gestiegen. Über 250.000 Kölner hatten an einem Protestmarsch gegen den Überfall Russlands in der Ukraine teilgenommen. Am 3. März wurde dann mit fast 6.600 Neuinfektionen in 24 Stunden ein neuer Rekord in der gesamten über zweijährigen Pandemiezeit erreicht.