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    05. Mai 2021
    Die Vorträge des digitales Semesterstarts sind ab sofort noch bis einschließlich 16. Mai 2021 für jedermann online abrufbar. Aufgrund des hohen Interesses können sich alle Medizinstudierende, welche die Online-Veranstaltung verpasst haben, die Mitschnitte der halbstündigen Live-Seminare unter www.mb-semesterstart.de ansehen.
    04. Mai 2021
    Im Rahmen der Corona-Pandemie von niedersächsischen Studierenden erbrachte Leistungen als Pflegehilfskräfte werden nun doch rückwirkend als Famulaturen und Pflegepraktika für ihr Studium anerkannt! Diese Nachricht überbrachte der niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler den Medizinstudierenden an der Medizinischen Hochschule Hannover Mitte März.
    04. Mai 2021
    Die Pandemiesituation stellt auch Betriebsräte vor neue Herausforderungen. Am Städtischen Klinikum Braunschweig fand die turnusgemäße Betriebsversammlung im April erstmals digital statt. Dr. Wolfgang Koß, Betriebsratsmitglied und Vorsitzender des Marburger-Bund-Bezirks Braunschweig, zieht eine positive Bilanz: „Sonst nehmen um die 100 Beschäftigte teil, bei akuten Themen maximal 150. Dieses Mal waren es insgesamt über 260.“
    04. Mai 2021
    Der Ausschuss Ärztliche Weiterbildung der Kammerversammlung Niedersachsen hat seine Arbeit aufgenommen. In der konstituierenden Sitzung wählten die Mitglieder des Ausschusses Dr. Kai Johanning zum Vorsitzenden. Zum Stellvertreter wurde mit Prof. Dr. Bernd Haubitz, der das Amt zuvor lange Jahre bekleidet hatte, ein weiteres MB-Mitglied gewählt. Zum weiteren Stellvertreter bestimmten die Ausschuss-Mitglieder den Allgemeinmediziner Uwe Lange.
    04. Mai 2021
    Pläne des privaten Helios-Konzerns zum Abbau von Arztstellen hat der 2. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Andreas Botzlar, scharf kritisiert. In einem Interview mit der „Ärzte Zeitung“ warf er der Konzernführung vor, das Problem des Stellenabbaus kleinzureden und Ärztinnen und Ärzten eine noch höhere Arbeitsbelastung aufzuerlegen. „Das passiert zu einer Zeit, in der die Ärztinnen und Ärzte, die bereits da sind, schon am Anschlag arbeiten. Jetzt sagt man ihnen: ‚Ihr müsst das in Zukunft noch mit ein paar Leuten weniger schaffen‘, kritisierte Botzlar.
    03. Mai 2021
    Wir haben lange auf Vieles verzichten müssen: Mit Freunden Essen oder in Museen gehen. Endlich wieder erholsame Urlaubstage an sonnigen Stränden erleben. Beim Einkauf keine Masken mehr tragen. Keine Abstände halten. Wer wünscht sich das nicht zurück? Das ist aber nur ein Traum, denn unsere Realität ist trotz leichter Rückgänge bei Corona-Infektionen unverändert besorgniserregend. Auf den Intensiv- und Covid-Stationen arbeiten Ärztinnen und Ärzte ebenso wie die Pflegekräfte seit Monaten am Anschlag. In NRW müssen Patienten verlegt werden, weil die Intensivstationen überfüllt sind, Kapazitäten fehlen. In den meisten Regionen in NRW sind aktuell nur noch sechs bis zehn Prozent der Intensivbetten frei. Eine lebensgefährliche Situation. Zeit für Lockerungen der Einschränkungen?
    03. Mai 2021
    Münster. In der Diskussion um die Rücknahme von Grundrechtseinschränkungen für Corona-Geimpfte und Corona-Genesene warnen die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) und das Universitätsklinikum Münster (UKM) davor, die in der Corona-Schutzverordnung des Bundes getroffenen Maßnahmen zu schnell wieder zurückzunehmen. Dies gefährde die Eindämmung der dritten Corona-Welle und konterkariere auch die Bemühungen, eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden, sind sich der Präsident der ÄKWL, Dr. Hans-Albert Gehle, und der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKM, Univ.-Prof. Dr. Hugo Van Aken, einig. Die Menschen müssten trotz der bisherigen Impffortschritte noch Geduld aufbringen und weiter sorgfältig miteinander umgehen.
    03. Mai 2021
    Unser Landesvorsitzender Dr. Andreas Botzlar ist bereits 1. Vizepräsident der BLÄK und wird am kommenden Mittwoch für den vakanten Sitz im Vorstand der Bundesärztekammer kandidieren. Themen, die ihn und seine Vorstandskollegen im MB Bayern seit langem Umtreiben, möchte er in diesem Gremium zu mehr Wirkkraft verhelfen. Zu einigen bezieht er im aktuellen Interview der Ärztezeitung klar Stellung. „Zum Beispiel: Dass ein privatwirtschaftliches System überhaupt keine Abwehrkräfte hat, wenn es ausgemolken werden soll. Nach dem Motto, ich mache die lukrativen Sachen, um den Rest sollen sich andere kümmern. Ich will unser Gesundheitssystem und unseren Berufsstand davor schützen, dass sie ausgeweidet werden.“
    02. Mai 2021
    Gelsenkirchen (mhe). Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz trauert um Dr. med. Arnold Greitemeier. Der 71-jährige Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie starb am 24. April nach kurzer Krankheit. „Arnold Greitemeier starb viel zu früh. Wir können seinen Tod noch gar nicht fassen. Wir drücken zunächst seiner Ehefrau, seinen Kindern und seiner gesamten Familie unser herzlichstes Beileid aus. Wir werden Arnold Greitemeier ein bleibendes Andenken bewahren“, erklärte Dr. med. Hans-Albert Gehle, Vorsitzender des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz.