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    09. Feb. 2021
    Pressemitteilung
    Köln. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz begrüßt die Ankündigung des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, auch in diesem Jahr Klinikbeschäftigten eine Corona-Prämie in Höhe von 1.500 Euro auszuzahlen. „Uns ist aber völlig unverständlich, warum wieder ausgerechnet die Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern keinen Corona-Bonus erhalten sollen“, kritisiert Dr. med. Hans-Albert Gehle, Vorsitzender des über 31.000 Mitglieder zählenden Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz.
    09. Feb. 2021
    Pressemitteilung
    Köln. Ein ausgesprochen eindeutiges Ergebnis: Fast 96 Prozent der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wollen sich gegen Corona-Viren impfen lassen. Mit 95,7 Prozent Impfbereitschaft ist das Endergebnis der repräsentativen Umfrage des Marburger Bund NRW/RLP unter Ärztinnen und Ärzte in beiden Bundesländern sehr überzeugend. An der einwöchigen Online-Befragung zum Thema „Impfbereitschaft in der angestellten Ärzteschaft“ haben in der vorigen Woche insgesamt 5.013 Ärztinnen und Ärzte aus NRW und RLP teilgenommen. Es ist bundesweit die größte Erhebung unter Ärztinnen und Ärzten mit dieser Fragestellung bisher.
    09. Feb. 2021
    Die Personalratswahlen an den Universitätskliniken stehen dieses Jahr an, nachdem sie aufgrund der Pandemie um ein Jahr verschoben wurden. Wir haben mit Dr. Franz-Josef Schmitz, Personalratsvorsitzender in Marburg gesprochen, warum der Personalrat für Ärztinnen und Ärzte wichtig ist und welche Aufgaben er hat.
    05. Feb. 2021
    18 Monate sollten ausreichen, um vereinbarte Tarifverträge umzusetzen – auch wenn es sich um umfangreiche Änderungen handelt. Wegen der immer noch fehlenden genauen Arbeitszeiterfassung haben Ärztinnen und Ärzte im Klinikverbund Allgäu nun ein eindeutiges Zeichen gesetzt. In einer Unterschriftenaktion fordern sie, endlich die mühsame, intransparente und zeitraubende Zettelwirtschaft durch eine elektronische Arbeitszeiterfassung zu ersetzen. Dr. Andreas Botzlar unterschrieb als Landesvorsitzender den offiziellen Brief an den Vorsitzenden der Geschäftsführung, um die 130 gesammelten Unterschriften zu übermitteln. Botzlar stellte darin nochmals die gesetzliche Verpflichtung des Arbeitgebers zur Umsetzung des letzten VKA Tarifabschlusses klar. Als Kern gilt der explizit verankerte Grundsatz: Anwesenheitszeit ist Arbeitszeit. Nach dem Wortlaut muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass die gesamte Anwesenheitszeit abzüglich der tatsächlich gewährten Pausenzeiten als Arbeitszeit gilt.
    04. Feb. 2021
    Köln. Wurden Sie bereits gegen Corona geimpft? Würden Sie sich impfen lassen? Bei diesen beiden Fragen herrscht in der seit Wochen öffentlich geführten Debatte große Unklarheit. Durch sich täglich ändernde Informationen zur Verfügbarkeit gegenwärtig schon zugelassener und zur Zulassung weiterer Impfstoffe ist die Lage zudem absolut undurchsichtig geworden. Davon ist auch das ärztliche Personal in Krankenhäusern, Praxen und den übrigen Bereichen unseres Gesundheitswesens massiv verunsichert. Schon fest geplante Impftermine wurden kurzfristig abgesagt. Die Impfung von besonders exponierten Ärztinnen und Ärzten soll aber in diesen Tagen wieder aufgenommen werden. Wir wollen uns ein konkretes Bild über Ihre gegenwärtige persönliche Situation machen und bitten Sie, sich an unserer kleinen Umfrage zu beteiligen. Teilnahmeschluss: Sonntag, 7. Februar, 18 Uhr. Herzlichen Dank.
    03. Feb. 2021
    Münster. „Egal, welchen Impfstoff die Menschen nun erhalten: An Masken führt auch weiterhin kein Weg vorbei, denn Impfen schützt vor der Erkrankung, Masken vor der Übertragung. Auch jeder Geimpfte sollte am besten sicherheitshalber eine FFP2-Maske nutzen“, erklärt der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. med. Hans-Albert Gehle. Anlass ist die geplante Neufassung der Coronavirus-Impfverordnung, die aktuell als Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) vorliegt. Sie beinhaltet Regelungen zur Schutzimpfung mit dem neu zugelassenen Impfstoff des Herstellers AstraZeneca sowie impfstoffspezifische Priorisierungen, da für diesen Impfstoff bislang nur eine Schutzimpfung bei Personen bestimmten Alters empfohlen ist.
    03. Feb. 2021
    Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen baut die Vorstufe des Virtuellen Krankenhauses weiter aus und fördert die Anschaffung von Televisitenwagen in Krankenhäusern mit bis zu drei Millionen Euro. Ziel ist, dass sich Krankenhäuser in NRW schnellstmöglich technisch so ausstatten können, dass sie bei der Behandlung von an COVID-19 erkrankten Patienten auch Televisiten und Telekonsile durchführen und so aus der Ferne auf die Expertise des Virtuellen Krankenhauses NRW zugreifen können. Bei der Visite am Krankenbett kann der Arzt dann mittels Videokonferenztechnik und weiterer technischer Komponenten Kontakt zu Fachärzten aufnehmen, die über besondere hochschulmedizinische Fachkenntnisse verfügen, um eine digitale Konsultation durchzuführen.
    03. Feb. 2021
    Wer bis Dezember 2019 aus der Kerckhoff-Klinik ausgeschieden ist, hat noch Anspruch auf die Einmalzahlung. Es gibt aber eine Antragsfrist. Diese läuft am 30. Juni 2021 ab.