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    03. Mär. 2021
    Münster. Die 75. Fort- und Weiterbildungswoche der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) wird digital stattfinden. Dies haben der Vorstand der ÄKWL und der Lenkungsausschuss der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL nach Bewertung der aktuellen Corona-Lage einvernehmlich entschieden. „Wir werden vor dem Hintergrund der hochdynamischen pandemischen Lage unsere traditionelle Borkumwoche in diesem Jahr statt in Präsenz in einem digitalen Online-Format durchführen“, erklärt die Leiterin der Fortbildungsakademie, Elisabeth Borg. „Die Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus und die Mutationen lassen sich aktuell kaum überblicken, so dass weiterhin gilt, sich in allen Bereichen vor gegenseitiger Infektion zu schützen. Daher bitten die Verantwortlichen um Verständnis für die Entscheidung.“
    02. Mär. 2021
    Münster. Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. Hans-Albert Gehle, kritisiert die Entscheidung der Bundesregierung, die derzeitige Priorisierung des AstraZeneca-Impfstoffes für 18- bis 64-Jährige nicht aufzuheben. Im Vorfeld der (morgigen) Ministerpräsidentenrunde zur Pandemie-Lage spricht sich Gehle dafür aus, den Impfstoff von AstraZeneca für alle Altersgruppen freizugeben und ihn zudem auch in Arztpraxen zu verimpfen. „Mit einer Freigabe für alle erreichen wir, dass die älteren und vulnerablen Bevölkerungsgruppen zügig komplett geimpft sind. Wir müssen mit dem Impfstoff rein in die Praxen, um die Impfraten schnell zu erhöhen“, fordert der Kammerpräsident. „Mehr Pragmatismus wagen: Was mit der Grippeimpfung geht, geht auch mit der Corona-Impfung.“
    02. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Zur Berufung von Daniela Behrens als Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen erklären die Vorsitzenden des Marburger Bundes Niedersachsen, Hans Martin Wollenberg und Andreas Hammerschmidt:
    02. Mär. 2021
    Zum Rücktritt der Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Niedersachsen, Frau Dr. Carola Reimann, erklären die Vorsitzenden des Marburger Bundes Niedersachsen, Hans Martin Wollenberg und Andreas Hammerschmidt:
    02. Mär. 2021
    Lassen Sie uns über uns reden: über angestellte Ärztinnen in Weiterbildung, in der Universitätsmedizin und Praxis, die vielzitierte Work-Life-Balance und persönliche Haltung. Wir freuen uns auf eine interessante halbe Stunde mit drei Ärztinnen aus unserem Landesvorstand und auf Ihre Fragen, die Sie uns im Live-Chat stellen können.
    02. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Jahrelang wurden Warnsignale und Hilferufe aus der Belegschaft der Kinderklinik an den Dr. Horst Schmidt-Kliniken (HSK) ignoriert und die verschlechterte Versorgung Wiesbadener Kinder hingenommen. Erst nach dem öffentlichen Aufschrei der niedergelassenen Wiesbadener Kinderärzte folgen nun halbherzige Entschuldigungen der HSK. Ein erster Runder Tisch, mit Vertretern der Klinikleitung, der Stadt Wiesbaden, des Landes und verschiedener Verbände soll nun Vertrauen zurückgewinnen.
    01. Mär. 2021
    Im Studienjahr 2020/21 zählt der Marburger Bund Niedersachsen im Rahmen eines Deutschland-Stipendiums erneut zu den Förderern besonders engagierter angehender Ärztinnen und Ärzte an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Wir haben mit unserem neuen Stipendiaten Jan-Niklas Ricke gesprochen.
    27. Feb. 2021
    Potenzielle Nachwuchsmediziner können sich vom 1. bis zum 31. März 2021 wieder für einen Medizinstudienplatz an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Rahmen der Landarztquote und der Quote für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) bewerben. „Wir wollen gezielt Menschen ansprechen, die sich mit der Hausarzttätigkeit beziehungsweise dem Öffentlichen Gesundheitsdienst identifizieren“, sagte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler. „Die positive Resonanz der ersten beiden Bewerbungsrunden zeigt uns nicht nur, dass viele junge Menschen schon früh bereit sind, sich auf eine Berufsrichtung festzulegen und Verpflichtungen einzugehen, sondern auch, dass unser Programm sehr attraktiv ist. Davon profitieren am Ende nicht nur die jungen Menschen, sondern auch der ländliche Raum und dessen medizinische Versorgung.“
    26. Feb. 2021
    Düsseldorf. Alle in Deutschland zugelassenen Impfstoffe gegen COVID-19 sind wirksam und sollten deshalb von den Impfberechtigten genutzt werden. Das gilt auch für den Impfstoff von AstraZeneca, dem in verschiedenen Medienberichten eine geringere Wirksamkeit und mehr Nebenwirkungen zugeschrieben werden. Darauf weist die Ärztekammer Nordrhein heute in Düsseldorf hin. „Jeder Impfstoff ist vor seiner Zulassung auf Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft worden. Das gilt für die Vakzinen von Biontech und Moderna ebenso wie für den Impfstoff von AstraZeneca“, betonte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke. „Und alle schützen in der Mehrzahl der Fälle die Geimpften nachweislich davor, schwere Krankheitsverläufe zu erleiden oder an COVID-19 zu versterben.“