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    21. Jul. 2021
    Pressemitteilung
    Die öffentliche Daseinsvorsorge muss im Gesundheitswesen wieder den Stellenwert bekommen, der ihr nach dem Grundgesetz zukommt. Das ist eine der zentralen Forderungen des Marburger Bundes im Hinblick auf die Wahlen zum Deutschen Bundestag. „In der kommenden Legislaturperiode müssen die Weichen neu gestellt werden. Die Waage muss sich wieder in Richtung Patientenversorgung neigen. Gesundheit ist kein marktwirtschaftliches Gut“, heißt es in einem Positionspapier des Verbandes zur 20. Wahlperiode des Bundestages.
    19. Jul. 2021
    Pressemitteilung
    Die vom Hochwasser betroffenen Krankenhäuser müssen rasch wieder instandgesetzt werden, fordert der Marburger Bund. „Die Beschäftigten in den betroffenen Kliniken brauchen eine konkrete Wiederaufbauzusage der Politik. Die jetzt notwendig gewordenen Evakuierungen zeigen, dass wir den Schutz vor extremen Wetterereignissen stärker in den Blick nehmen müssen – nicht nur in den vom Hochwasser betroffenen Regionen, sondern ganz generell“, erklärte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes.
    13. Jul. 2021
    Pressemitteilung
    Das Investitionsprogramm von Bund und Länder für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) droht weitgehend ins Leere zu laufen, wenn der fachärztliche Nachwuchs keine Perspektive in den Gesundheitsämtern findet, warnen der Marburger Bund und der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) in einem Offenen Brief an die Finanzministerkonferenz (FMK) und die Gesundheitsministerkonferenz (GMK) der Länder.
    06. Jul. 2021
    Pressemitteilung
    Nach intensiven Gesprächen haben sich die Verhandlungskommissionen von Marburger Bund und HELIOS Kliniken auf Eckpunkte für einen neuen Tarifabschluss verständigt. Die Einigung sieht substanzielle Verbesserungen für die Ärztinnen und Ärzte des Klinikkonzerns bei der Bewertung von Ruf- und Bereitschaftsdiensten, Wochenenddiensten und kurzfristigen Inanspruchnahmen vor.
    01. Jul. 2021
    Pressemitteilung
    „Der Impfmotor darf nicht ins Stottern geraten. Wenn in den Sommermonaten deutlich mehr Impfstoff zur Verfügung steht, muss auf allen Ebenen mehr denn je dafür geworben werden, die Impfung gegen Corona auch tatsächlich wahrzunehmen. Leider mehren sich die Anzeichen, dass ein größer werdender Teil der noch Ungeimpften der Impfung skeptisch bis ablehnend gegenübersteht“, erklärte heute Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, unter Verweis auf Ergebnisse der jüngsten Erhebung des COSMO-Projekts (COVID-19 Snapshot Monitoring) der Universität Erfurt mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und weiteren Partnern.
    22. Jun. 2021
    Pressemitteilung
    Vor dem Hintergrund der Berichterstattung über den Stellenabbau von ärztlichem Personal in einzelnen Krankenhäusern warnen die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Prof. Claudia Schmidtke, MdB, und die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, davor, dass die Patientensicherheit gefährdet sein könnte, wenn notwendiges ärztliches Personal reduziert werden sollte.
    10. Jun. 2021
    Pressemitteilung
    „Wir halten es nach wie vor für falsch, ein Element der lange angekündigten Notfall-Reform losgelöst von einem Gesamtkonzept vorab zu regeln. Es ist aber zu begrüßen, dass die Regierungsfraktionen davon Abstand genommen haben, ein automatisiertes Ersteinschätzungssystem für Notfallpatienten zum Maßstab für die Reform zu machen“, kommentierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Änderungsanträge der Koalition zum Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG).
    21. Mai 2021
    Pressemitteilung
    Der Medizinkonzern Fresenius macht weiter hohe Gewinne mit seinen Helios-Kliniken, verspricht den Aktionären eine Dividendenerhöhung um fünf Prozent und streicht gleichzeitig an vielen seiner Klinik-Standorte Arztstellen, um Personalkosten zu reduzieren.
    19. Mai 2021
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund kritisiert Pläne der Bundeswehrführung, den bislang eigenständigen Sanitätsdienst der Bundeswehr in die Teilstreitkräfte zu integrieren und die Bundeswehrkrankenhäuser dem Generalinspekteur der Bundeswehr zu unterstellen.
    17. Mai 2021
    Pressemitteilung
    Die Aussagen des Mediziners und Gesundheitsökonomen Prof. Dr. Matthias Schrappe und Kollegen in der WELT sorgen für Empörung. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) e.V., der Marburger Bund Bundesverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) e. V. weisen die irreführenden Vorwürfe vom Spiel mit der Angst, von der Manipulation offizieller Statistiken und sogar die Unterstellung, rein aus finanziellem Interesse Patienten intensivmedizinisch zu behandeln, aufs Schärfste zurück. Auch die Behauptung, die Krankenhäuser hätten zu Unrecht Fördergeld für nie aufgebaute Intensivbetten kassiert, ist nicht haltbar. Viele der Anwürfe Schrappes basieren auf Fehleinschätzungen und mangelnder Kenntnis der tatsächlichen Lage in Kliniken.