• Newsportal

    Filtern nach:
    20. Mai 2017
    Pressemitteilung
    „Unser Ziel ist es, die Ärzte in den Notaufnahmen zu entlasten, die immer mehr Patienten versorgen müssen, die genauso gut von niedergelassenen Ärzten versorgt werden könnten. Deshalb nehmen wir das Angebot der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gerne an, gemeinsam darüber zu sprechen, wie die Situation grundlegend verbessert werden kann", sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes, heute zum Auftakt der 131. Hauptversammlung des Verbandes in Freiburg.
    20. Mai 2017
    Personalmangel, hoher ökonomischer Druck und die ausufernde Bürokratie belasten die Ärztinnen und Ärzte in den Krankenhäusern. Es fehlt an Zeit für eine individuelle Patientenbehandlung, für kollegiale Gespräche, für Teamarbeit und Fallbesprechungen, für eine gute Weiterbildung, Fortbildung sowie Forschung und Lehre. In einer neuen Kampagne greift der Marburger Bund den Wunsch der Ärzte nach mehr Zeit auf: Mitglieder des MB schildern ihre Arbeitssituation und erklären, wofür sie sich mehr Zeit wünschen und was sich dafür ändern muss.
    18. Mai 2017
    Nach erfolgreicher Ausrichtung durch den Marburger Bund in Berlin 2016 fand das zweite internationale Treffen von Ärztegewerkschaften in diesem Jahr am 3. und 4. April in der uruguayischen Hauptstadt Montevideo statt. Die uruguayische Ärztegewerkschaft SMU (Sindicato Médico del Uruguay) hatte geladen und viele Vertreter -insbesondere aus dem spanischen Sprachraum- waren der Einladung gefolgt. Auf der Agenda stand, nach herzlicher Begrüßung durch den Gesundheitsminister des Landes, ein breites Spektrum an Themen; von den Entgeltbedingungen der Ärzte über die Schwierigkeiten tariflichen Handelns bis hin zur internationalen Ärztemigration.
    17. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt, dass Pflegepersonaluntergrenzen als Maßnahme zur Qualitätssicherung gesetzlich verankert werden sollen und fordert entsprechende Mindestvorgaben auch für den ärztlichen Dienst. „Eine ausreichende Qualität medizinischer und pflegerischer Leistungen kann nur mit einer ausreichenden Personalausstattung einhergehen", bekräftigt der Verband der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in seiner Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung des Bundestagsausschusses für Gesundheit zu Pflegepersonaluntergrenzen.
    12. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Interview: Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes, zur Diskussion über die MB-Eckpunkte zur Notfallversorgung
    09. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Die Strukturen der medizinischen Notfallversorgung in Deutschland müssen stärker miteinander vernetzt und dem Patientenverhalten angepasst werden, fordert der Marburger Bund. Zentrale Anlaufstellen und ein koordiniertes Vorgehen der Beteiligten könnten die Notaufnahmen entlasten und eine medizinisch sinnvolle Inanspruchnahme der Notfallversorgung fördern. Hierzu bedürfe es einheitlicher Standards für die Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit in allen Anlaufstellen der Notfallversorgung. Der Marburger Bund spricht sich für ein Triage-System aus, das für Rettungsdienste, Notdienstpraxen, Notaufnahmen und Rettungsleitstellen gleich ist.
    08. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat einen beachtlichen Erfolg bei den Wahlen zum Aufsichtsrat der Sana Kliniken AG verbuchen können. Künftig ist er mit zwei Mitgliedern im Aufsichtsrat des privaten Klinikkonzerns vertreten. Bei der Wahl der Arbeitnehmerliste erhielt die Ärztegewerkschaft 57 von 275 gültigen Stimmen, bei der Wahl der Gewerkschaftsliste sogar 80 von 274 gültigen Stimmen der Delegierten.
    03. Mai 2017
    Pressemitteilung
    Die Gebührenordnungspositionen 01205 und 01207 im Vergütungssystem der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung haben in den zurückliegenden Wochen zu Recht viele ablehnende Reaktionen hervorgerufen. Es geht um die sogenannte Abklärungspauschale, die das Krankenhaus in der Notfallversorgung erhält, wenn die ärztliche Beurteilung des Patienten ergibt, dass eine ambulante Behandlung im Krankenhaus nicht notwendig ist und der Patient auf die vertragsärztliche Versorgung verwiesen werden kann. Für diese „Abklärung" erhält das Krankenhaus nun erstmals Geld. In der Zeit von sieben bis 19 Uhr genau 4,74 Euro pro Patient und in der Zeit von 19 bis sieben Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen 8,42 Euro. Hintergrund für die Neuerungen ist eine Vorgabe des Gesetzgebers, die Regelungen für ärztliche Notfallleistungen im Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) nach dem Schweregrad der Fälle zu differenzieren. Die zuvor genannten Beträge haben eine Mehrheit aus Kassenärztlicher Bundesvereinigung und Krankenkassen gegen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) durchgesetzt.
    28. Apr. 2017
    Der Marburger Bund veranstaltet ab Mai zahlreiche Seminare rund um den Arbeitsbeginn im Krankenhaus. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Tipps für den Klinikalltag, wie zum Beispiel Informationen zu den Tarifverträgen, Antworten auf rechtliche Fragen, wichtige Hinweise zum Arbeitsvertrag und zur passenden Versicherung. Wer Fallstricke vermeiden will, sollte seinen Arbeitsvertrag zudem von den Juristen in seinem MB-Landesverband prüfen lassen. Sie beraten persönlich und können zudem wichtige Hinweise geben.
    28. Apr. 2017
    Der Marburger Bund veranstaltet ab Mai zahlreiche Seminare rund um den Arbeitsbeginn im Krankenhaus. Die Teilnehmer erhalten wertvolle Tipps für den Klinikalltag, wie zum Beispiel Informationen zu den Tarifverträgen, Antworten auf rechtliche Fragen, wichtige Hinweise zum Arbeitsvertrag und zur passenden Versicherung. Wer Fallstricke vermeiden will, sollte seinen Arbeitsvertrag zudem von den Juristen in seinem MB-Landesverband prüfen lassen. Sie beraten persönlich und können zudem wichtige Hinweise geben.