Er sei sehr zuversichtlich, dass alle, durch die neuerliche Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft betroffenen Häuser, dauerhaft erhalten werden könnten. Sie seien auch im Zuge der Krankenhausreform wirtschaftlich gut aufgestellt. "Wir stehen am Anfang des Insolvenzverfahrens, aber wir schauen nicht einfach nur zu.
Darüber hinaus gelte: "Für die nächsten Monate sind sowohl die medizinische Versorgung sowie die Arbeitsplätze an den neu hinzugekommenen Standorten gewährleistet. Für alle Einrichtungen, die aktuell von der Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West betroffen sind, wird der Insolvenzverwalter nach möglichen neuen Trägern suchen.
Die Landesregierung steht zu allen DRK-Einrichtungen in engem Kontakt mit dem Insolvenzverwalter und der kommunalen Familie, um die Aspekte der Sicherung der Versorgung dort in die Entscheidungen einfließen zu lassen. Letztlich geht es darum, im Interesse der Patientinnen und Patienten, der Beschäftigten und der Gläubiger eine Lösung zu finden, die wirtschaftlich dauerhaft tragfähig ist und die Versorgung dauerhaft sichert.“