• Ärztekammer Westfalen-Lippe

    02. Apr. 2025
    Endspurt bei der VB-Wahl 2025 in Westfalen-Lippe: Nur noch bis Freitag (4. April) um 18 Uhr können Sie Ihre Stimmzettel für die Wahl der neuen Vorstände und Schlichtungsausschüsse der zwölf Verwaltungsbezirke der ÄKWL abgeben. Alle Kammermitglieder haben je nach der Mitgliederzahl ihres Verwaltungsbezirkes die Möglichkeit, von einer bis zu neun oder maximal 15 Stimmen zu vergeben. Entscheidend ist, dass Sie die kandidierenden Ärztinnen und Ärzte wählen, die in der neuen Amtszeit Ihre Interessen als angestellte oder beamtete Ärztin/Arzt vertreten werden. Eine Übersicht finden Sie in den zwölf Anhängen. Ebenso wichtig ist, dass Ihr Stimmzettel rechtzeitig ankommt. Bitte bringen Sie Ihre Stimmen am besten persönlich zu Ihrem regionalen Wahlausschuss. Nachfolgend die dafür benötigten Anschriften.
    26. Mär. 2025
    Ihre Wahlbriefe haben die über 52.000 Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe erhalten. Nun werden bis zum 4. April 2025 die Vorstände und Schlichtungsausschüsse der zwölf Verwaltungsbezirke der Ärztekammer Westfalen-Lippe neu gewählt. In den nächsten vier Jahren möchten wir die besonderen Interessen angestellter und beamteter Ärztinnen und Ärzten in den regionalen Verwaltungsbezirken mitgestalten. Wir treten in allen Bezirken auf gemeinsamen Listen mit Niedergelassenen an. Es ist keine Listenwahl, sondern eine Persönlichkeitswahl. Insbesondere in den Vorständen brauchen wir eine starke Vertretung durch den Marburger Bund. Dafür benötigen unsere Kandidatinnen und Kandidaten Ihre Stimmen. Je nach Mitgliederzahl Ihres Verwaltungsbezirkes haben Sie zwischen neun und 15 Stimmen. Warum ist diese Wahl so wichtig?
    20. Mär. 2025
    Die 52.000 Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe erhalten in diesen Tagen Ihre Briefwahlunterlagen für die Wahl der neuen Vorstände und Schlichtungsausschüsse in den zwölf Verwaltungsbezirken der Ärztekammer Westfalen-Lippe zugesendet. Bitte zögern Sie nicht und nutzen Sie Ihr Wahlrecht umgehend. Diese regionalen Wahlen sind keine Listenwahlen, sondern Persönlichkeitswahlen. Sie können somit mehreren MB-Ärztinnen und MB-Ärzte auf den gemeinsamen Listen mit Niedergelassenen Ihre Stimmen geben. Je nach der Mitgliederzahl Ihres Verwaltungsbezirkes können Sie zwischen neun und 15 Kandidatinnen und Kandidaten auf einer regionalen Liste jeweils eine Stimme geben.
    18. Mär. 2025
    Für eine Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) setzt sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) weiterhin ein. Anlässlich des Tags des Gesundheitsamtes (19. März) unter dem Motto „Klimawandel und Gesundheit“ fordert Kammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle eine „bessere und fachlich kompetente, das heißt fachärztliche Ausstattung, damit die Gesundheitsämter ihre gesundheitsbezogenen Aufgaben in Zeiten des Klimawandels erledigen können“.
    13. Mär. 2025
    Vom 26. März bis zum 4. April 2025 werden die Vorstände und Schlichtungsausschüsse der zwölf Verwaltungsbezirke der Ärztekammer Westfalen-Lippe neu gewählt. Wir möchten unsere bisherige erfolgreiche Arbeit lokal sehr gerne weiterführen und treten daher bei dieser Briefwahl auf gemeinsamen Listen mit vielen engagierten und motivierten Kolleginnen und Kollegen des Marburger Bundes zur Wahl an. Insbesondere in den Vorständen brauchen wir eine Mehrheit für den Marburger Bund. Dafür benötigen wir Ihre Stimmen.
    10. Feb. 2025
    Nach dem gewalttätigen Angriff, bei dem ein Hausarzt in Spenge von einem Patienten krankenhausreif geschlagen wurde, fordert der Vorstand der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) erneut einen besseren gesetzlichen Schutz für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte und ihre Praxisteams. „Wir verurteilen diese abscheuliche Tat aufs Schärfste“, erklärt Ärztekammerpräsident Dr. Hans-Albert Gehle. „Gewalt hat in Arztpraxen nichts zu suchen, und das muss endlich auch im Strafrecht deutlich werden.“
    31. Jan. 2025
    Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar ruft die Ärztekammer Westfalen-Lippe dazu auf, Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen wahrzunehmen. „Die Zahl der Krebserkrankungen wird in den nächsten Jahren steigen“, erwartet Ärztekammerpräsident Dr. med. Hans-Albert Gehle vor dem Hintergrund einer wachsenden Zahl älterer Menschen in Deutschland. „Gleichzeitig machen die Behandlungsmöglichkeiten rasante Fortschritte. Mehr Menschen als bisher werden nach und auch mit ihrer Krebserkrankung weiterleben.“
    28. Jan. 2025
    Die Risiken der Nutzung sozialer Medien bereiten Ärztinnen und Ärzten immer mehr Sorgen. Sie diagnostizieren immer häufiger psychische und physische Schädigungen, die durch die Nutzung digitaler Medien entstehen. Diese Effekte müssen ernster genommen werden, forderten in der 2. Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe fünf Delegierte aus der Marburger Bund-Fraktion.
    27. Jan. 2025
    „Sowohl in Kliniken als auch in Praxen fehlen seit Jahren Ärztinnen und Ärzte, die unsere Patientinnen und Patienten versorgen. Nach Analyse der Wahlprogramme verdrängen die großen Volksparteien dieses Thema: Ärztemangel existiert in deren Programmen schlicht nicht. Nur BSW und AFD fordern mehr Studienplätze in der Medizin“, beklagte Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala aus der MB-Fraktion in der 2. Kammerversammlung der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Münster.
    26. Jan. 2025
    Vier Wochen vor der Bundestagswahl warnte der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe vor der Spaltung unserer Gesellschaft. „Wir dürfen uns in Deutschland nicht spalten und auseinandertreiben lassen. Das muss immer wieder neu ins Bewusstsein der Bevölkerung getragen werden!“, mahnte Dr. med. Hans-Albert Gehle zu Beginn der 2. Kammerversammlung. „Wir sind in einem Wahlkampf, in dem die Parteien nicht viel Zeit haben, ihre Ideen zu vermitteln oder gar zu entwickeln. Und wir sehen einmal mehr, dass Gesundheitsthemen nur unter ferner liefen vorkommen. Fast noch größere Sorgen bereitet mir allerdings, dass unserem Gesundheitswesen auch aus anderen Bereichen ernste Schwierigkeiten drohen – das Stichwort lautet „Remigration“. Sie zu verwirklichen, wie sich das ein Teil des politischen Spektrums denkt, würde unser Gesundheitswesen vor bisher nicht erlebte Probleme stellen! Lassen wir nicht zu, dass existenzielle Ängste in der Bevölkerung geschürt werden.“