Nachdem bereits die Bundesärztekammer und die Deutsche Krankenhausgesellschaft Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock sowie Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach Hilfe angeboten haben, gibt es dieses Bestreben auch auf Landesebene.
Im Schreiben an die rheinland-pfälzische Landesregierung heißt es: „Wir möchten dieses Hilfsangebot auch dezidiert für Rheinland-Pfalz zum Ausdruck bringen. Hier sind bereits intensive Gespräche mit möglichen
Verfahrensbeteiligten im ambulanten Setting und im stationären Bereich im Gange.“ LÄK RLP, KGRP und KV RLP bitten Dreyer und Hoch um eine frühzeitige Abstimmung für die konkrete Organisation und Patientenverteilung im Land sowie für die finanzielle Absicherung möglicher Hilfsangebote.