Worum geht es? „Es geht um den künftigen berufspolitischen Kurs. Die Neubesetzung des Ärzteparlaments, des Kammervorstands, aller Gremien und Ausschüsse. Mit Ihrer Beteiligung – ob als Kandidat oder als Wähler – stärken Sie vor allem unsere gemeinsame Interessensvertretung. Wenn Sie als angestellte oder beamtete Ärztin/Arzt auch auf unseren Listen kandidieren, geben Sie dem Marburger Bund ein Gesicht vor Ort. Das hilft uns enorm bei der Mobilisierung. Das ist wichtig, denn erfahrungsgemäß sind niedergelassene Kollegen besser organisiert“, mahnt Dr. Matheis.
„Realität ist, dass nur der Marburger Bund garantiert, dass alle angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte wirklich adäquat vertreten werden. Gerade bei der Weiterbildung und Krankenhausplanung ist das unverzichtbar. Deshalb bitte ich Sie, nutzen Sie die in dieser Ausgabe befindliche Beilage mit den beiden Kandidatur-Erklärungen. Füllen Sie die Formulare bitte aus und senden sie uns zurück. Herzlichen Dank!“
Sie können die Kandidatur-Erklärungen auch über unsere Geschäftsstellen in Köln und Mainz anfordern: info@marburger-bund.net