„Sie können mit sich zufrieden sein, dass Sie Ihre Botschaft hier in Frankfurt zum Ausdruck bringen.“ Wenn man jedoch die Arbeitgeber beobachte, habe man das Gefühl, dass das Engagement der Klinikärztinnen und -ärzte nichts wert sei. „Wir setzten uns in den Kliniken Tag für Tag für unsere Patienten ein. Jetzt müssen sich die Arbeitgeber bewegen, ihren Beitrag zur Lösung bringen. Wenn sie am 22. Mai wieder kein annehmbares Angebot vorlegen, werden wir in die Urabstimmung gehen und in den Erzwingungsstreik eintreten“, mahnte Rudolf Henke.
Foto-Impressionen von der Warnstreik-Kundgebung auf dem Frankfurter Römerberg können Sie unter folgender Adresse sehen:
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