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    24. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Im Januar 2020 hat Staatsministerin Petra Köpping eine Zukunftswerkstatt zur Novellierung des sächsischen Krankenhausgesetzes angekündigt. In einem transparenten Prozess sollten möglichst viele Akteure beteiligt werden, die gemeinsam mit Vertretern des sächsischen Krankenhausplanungsausschusses die Eckpunkte für die Erneuerung des Gesetzes erarbeiten.
    Der Marburger Bund Sachsen freut sich, im Januar 2021 vom Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) zur Teilnahme an der Zukunftswerkstatt eingeladen worden zu sein. Das SMS bringt damit deutlich zum Ausdruck, dass die Erfahrung und die Expertise der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus bei der Gestaltung des neuen Krankenhausgesetzes Gehör finden sollen.
    24. Mär. 2021
    Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium weist Falschmeldungen über einen großen Lagerbestand von ungenutzten Impfdosen zurück. Richtig ist: Der aktuelle Impfstoffbestand im Auslieferungslager beläuft sich auf: 549.354 Impfdosen (91.559 Vials) des Impfstoffes des Firma BioNTech. Hiervon sind alleine am gestrigen Tag 39.000 Vials (234.000 Dosen) neu angeliefert worden. 142.360 Impfdosen (14.236 Vials) der Firma Moderna und 107.320 Impfdosen (10.732 Vials) der Firma AstraZeneca. „Bei den im Lager vorhandenen Impfdosen handelt es sich um Impfdosen, die für bereits vereinbarte Termine oder Zweitimpfungen zur Verfügung stehen müssen. Es werden keine Impfdosen grundlos „auf Halde behalten“, betonte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
    24. Mär. 2021
    Pressemitteilung
    Die 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Dr. Susanne Johna, hat die Einrichtung eines Pandemierates auf Bundesebene gefordert, der die Politik fortlaufend bei der Bewältigung der Pandemie und ihrer Folgen mit entsprechender Expertise unterstützt.
    23. Mär. 2021
    Dortmund (mhe). Politische Versprechungen und die nüchterne Wirklichkeit klaffen beim Thema Corona mitunter weit auseinander: Der Bund-Länder-Gipfel hat gestern nach stundenlanger Sitzung u.a. beschlossen, dass in den Kindertagesstätten und Schulen "baldmöglichst" mehr getestet werden soll. Personal und Schüler sollen zwei Mal in der Woche getestet werden, um frühzeitig Corona-Infektionen zu erkennen und örtliche Ausbreitungen zu verhindern. Gelingt das vor Ort?
    19. Mär. 2021
    Münster. Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, hat eine Online-Petition der Kampagne „Bunte Kittel“ unterzeichnet, die sich für eine gemeinwohlorientierte Finanzierung der Krankenhäuser ausspricht und eine Abschaffung des DRG-Systems fordert. In der Initiative engagieren sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen, die sich gegen die fortschreitende Profitorientierung im Gesundheitswesen wenden und auf die maroden Ausbildungsbedingungen im Gesundheitssystem hinweisen wollen. Die Petition trägt den Titel „Damit die Patienten im Mittelpunkt stehen! Nicht die Gewinnmaximierung! – Keine Profite mit Krankenhäusern“.
    19. Mär. 2021
    Münster. „Die Situation der Gesundheitsämter hat sich auch nach einem Jahr der Corona-Bekämpfung nicht wesentlich gebessert“, kritisiert der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. Hans-Albert Gehle, am heutigen Tag des Gesundheitsamtes. „Es fehlt immer noch eine langfristige und nachhaltige Förderung, die eine verbesserte personelle, strukturelle und finanzielle Ausstattung der Gesundheitsämter gewährleistet." Wir brauchen unbedingt eine zügige Umsetzung des Pakts für den öffentlichen Gesundheitsdienst, hier ist die Politik in Bund und Land sowie auf kommunaler Ebene weiter gefordert – gerade in Zeiten einer nicht enden wollenden Pandemie.“ Die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) reichten nicht aus, das notwendige Personal zu gewinnen, so der Kammerpräsident.