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    11. Dez. 2018
    Köln/Düsseldorf (mhe). Bei der Nachwahl zum Vorstand der Ärztekammer Nordrhein erhielt in der 10. Kammerversammlung unser 2. Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP, Michael Krakau, ein großartiges Ergebnis. 71 der 93 Stimmen entfielen auf den Kölner Arzt. Michael Krakau folgt der aus beruflichen Gründen aus der Ärztekammer Nordrhein ausgeschiedenen PD Dr. Maria Vehreschild, ebenfalls aus den Reihen des Marburger Bundes.
    11. Dez. 2018
    Münster. In der Debatte um die Änderung des Paragraphen 219a spricht sich die Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL) für den Erhalt des § 219a StGB aus. „Es müssen aber neutrale Informations- und Beratungsangebote ermöglicht werden“, fordert Kammerpräsident Dr. Theodor Windhorst. „Unser Ziel ist es, Transparenz und Information für die Betroffenen mit niedrigschwelligen Angeboten unter Erhalt des 219a zu gewährleisten.“ Diese Zielrichtung entspreche auch einer Entscheidung des diesjährigen Deutschen Ärztetages in Erfurt. Die Position der westfälisch-lippischen Ärzteschaft sei eindeutig: „Information ja, Werbung nein.“
    10. Dez. 2018
    Mainz. Sehr kritisch sieht die Landesärztekammer Rheinland-Pfalz den Vorstoß der Techniker Krankenkasse (TK), ihren Versicherten einen Symptomcheck per App zur Verfügung zu stellen, den sie vor einem Arztkontakt nutzen sollen. Mit der App „Ada“ des Unternehmens Ada Health sollen TK-Versicherte schon bevor sie mit ihrem Arzt gesprochen haben ihre Beschwerden eingeben, eine persönliche Analyse erhalten und dann auch über digitale Versorgungsangebote der TK informiert werden. „Wir sind beim Thema Digitalisierung sehr aufgeschlossen. Und wir haben hier im Land auch "Ja" gesagt zur ausschließlichen Fernbehandlung“, erklärt Landesärztekammer-Präsident Dr. Günther Matheis, „doch diesen Vorstoß lehnen wir rigoros ab!“
    10. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    BVÖGD und Marburger Bund fordern tarifliche Gleichbehandlung der Ärzte im ÖGD.

    Die Ärztinnen und Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD), bei der Feuerwehr und der Polizei machen mobil: In acht Städten fanden in den vergangenen Monaten Protestkundgebungen gegen die tarifvertragliche Ungleichbehandlung der Ärzte im ÖGD und die fortschreitende personelle Auszehrung der Gesundheitsämter statt. Heute erreichte der Protest schließlich Berlin: Vor dem Roten Rathaus machten Ärztinnen und Ärzte aus Berlin und anderen Teilen der Republik auf ihre schlechte Arbeitssituation aufmerksam.
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    „Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.
    07. Dez. 2018
    In Sachsen sind derzeit ein Zehntel der Stellen im ÖGD unbesetzt. Doch das Problem wird sich künftig weiter verschärfen. In den nächsten 10 Jahren erreichen ein Drittel der heute im ÖGD beschäftigten Ärztinnen und Ärzte das Rentenalter. Dies ist nicht nur ein Problem für die Gesundheitsämter, sondern auf Grund der vielfältigen und wichtigen Aufgaben, die für die Bevölkerung bewältigt werden müssen, ein gesellschaftliches Problem.
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    "Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.
    07. Dez. 2018
    Pressemitteilung
    „Die Kultusministerkonferenz der Länder hat einen Formelkompromiss zustande gebracht, wo einheitliche, strukturierte und transparente Vorgaben notwendig gewesen wären. Besonders enttäuschend ist für uns, dass die Länder keine Bereitschaft erkennen lassen, die Anzahl der Studienplätze im Fach Medizin merklich zu erhöhen“, kommentierte Victor Banas, Vorsitzender des Sprecherrates der Medizinstudierenden im Marburger Bund, den Beschluss der KMK zur Neuregelung der Vergabe von Medizinstudienplätzen.