• Presse

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    01. Dez. 2017
    Am 30. November begrüßte wieder unser Landesvorsitzende, Dr. Peter Bobbert die Medizinstudierenden der letzten Semester zum Berufsanfängerseminar in der Charité.
    01. Dez. 2017
    Der Marburger Bund hat sich bereits auf seiner 131. Hauptversammlung im Mai 2017 in Freiburg klar für einen sachlichen Dialog zur Notfallversorgung mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ausgesprochen. Ziel bleibt die Entlastung der Krankenhausärztinnen und -ärzte in den Notaufnahmen und eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Bereitschaftsdiensten der niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen.
    30. Nov. 2017
    Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass mit dem Jahresende die Verjährung von Ansprüchen droht.
    30. Nov. 2017
    Das Kirchengericht der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) hat den Beschluss des Schlichterausschusses vom 3. April 2017 kassiert. Der Beschluss verletzte die Ordnung der Arbeitsrechtlichen Kommission (ARK-DD). Das Kirchengericht verhandelte auf Antrag der Dienstnehmerseite der ARK-DD. Das ist ein großartiger Erfolg für die Beschäftigten und die Dienstnehmerseite. Der Schlichtungsbeschluss vom April hat gegen den erklärten Willen der Dienstnehmer bewirkt, dass den Mitarbeitenden einfach ein Anteil der Beiträge zur Zusatzversorgung vom Gehalt abgezogen wird und die Jahressonderzahlung noch einfacher gekürzt werden kann.
    30. Nov. 2017
    Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 1. Dezember bilanziert das Statistische Landesamt in Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2015 insgesamt 99 Todesfälle an den Folgen der HIV-Krankheit (Humane Immundefizienz-Viruskrankheit). Gegenüber 2014 (121 Fälle) verringerte sich die Zahl der AIDS-Toten um 18,2 Prozent. Acht von zehn Verstorbenen (80,8 Prozent) waren Männer. Den höchsten Anteil der an den Folgen der HIV-Krankheit Verstorbenen ermittelten die Statistiker im Jahr 2015 in Bonn (22 Fälle je Million Einwohner).
    30. Nov. 2017
    Heftige Kritik ruft die aktuelle Studie des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (ZI) zur Inanspruchnahme der Notaufnahmen in den Krankenhäusern bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe hervor. Laut der ZI-Untersuchung werden in Deutschland im Durchschnitt nur 1,7 Patienten pro Stunde in Notaufnahmen behandelt. Kammerpräsident Dr. Theodor Windhorst weist darauf hin, dass es in den letzten Jahren einen enormen Zulauf bei den Klinikambulanzen gegeben habe und die Krankenhäuser in den Notaufnahmen komplett überlastet seien. „Wir verzeichnen einen Anstieg von 10,6 auf zwölf Millionen Fälle pro Jahr in den Notfallaufnahmen, die nach Codierung durch das KV-System behandelt werden sollten. Bei diesen hohen Versorgungszahlen sind geordnete Abläufe in den Notaufnahmen kaum noch möglich, besonders bei akuter Lebensgefahr.“
    29. Nov. 2017
    Wirtschaftliche Durchschnittsbetrachtungen sind kein geeigneter Maßstab zur Beurteilung der Versorgungsqualität von Notaufnahmen. Wer meint, allein durch die statistische Berechnung der "Auslastung pro Stunde" auf die Bedeutung einer Notaufnahme für die Patientenversorgung schließen zu können, blendet eine Vielzahl weiterer Indikatoren aus – allen voran die Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere der Patienten – und verlässt die Ebene wissenschaftlicher Redlichkeit.
    29. Nov. 2017
    Pressemitteilung
    Wirtschaftliche Durchschnittsbetrachtungen sind kein geeigneter Maßstab zur Beurteilung der Versorgungsqualität von Notaufnahmen. Wer meint, allein durch die statistische Berechnung der "Auslastung pro Stunde" auf die Bedeutung einer Notaufnahme für die Patientenversorgung schließen zu können, blendet eine Vielzahl weiterer Indikatoren aus – allen voran die Erkrankungs- bzw. Verletzungsschwere der Patienten – und verlässt die Ebene wissenschaftlicher Redlichkeit.
    28. Nov. 2017
    mhe. Zum Jahreswechsel gibt es einige Neuregelungen beim gesetzlichen Mutterschutz. Die derzeitigen Regelungen stammen im Wesentlichen aus dem Jahr 1952. Einige Neuregelungen traten bereits in diesem Jahr in Kraft, die meisten Änderungen gelten jedoch erst ab dem kommenden Jahr. Welche Änderungen 2018 in Kraft treten und was weiterhin gilt, präsentieren wir Ihnen in einem eintägigen, kostenlosen Symposion am 9. Dezember 2017 in Köln ebenso wie Erfahrungsberichte aus der Berufspraxis. Eine Veranstaltung des Marburger Bundes NRW/RLP und des Deutschen Ärztinnenbundes. Anmeldung erbeten unter info@marburger-bund.net
    28. Nov. 2017
    mhe. Die Pläne der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, aus der Uniklinik Köln und den Kliniken der Stadt Köln einen neuen Klinikverbund zu schmieden, stoßen auf ein geteiltes Echo im Kölner Stadtrat. Während aus der Kölner CDU-Fraktion viel Lob für die parteilose Oberbürgermeisterin zu vernehmen ist, kritisieren SPD und Linke in Köln Henriette Rekers kommunale Klinikpläne. Die FDP in Köln begrüßt derweil eine geplante strategische Kooperation beider Kliniken. „Es ist ein zweifellos interessantes und bundesweit einzigartiges Projekt“, erklärt Michael Krakau, zweiter Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP. „Wir werden das Projekt aus ärztlicher Sicht konstruktiv, aber auch kritisch begleiten.“