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    07. Mai 2018
    mhe. Es ist keine Frage, die Vergütung stationärer Behandlungen über rein leistungsorientierte Fallpauschalen (DRG) hat zur Fehlentwicklungen geführt. DRG haben in den Kliniken einen rein preisgetriebenen Wettbewerb mit negativen Konsequenzen für Patienten gefördert. Auf der 133. Hauptversammlung des Marburger Bundes entbrannte eine Debatte, ob die DRG grundlegend korrigiert werden müssen und darüber, dass die Behandlung kranker Menschen nicht länger der Erreichung einer Umsatzrendite dienen darf und das dem zweckwidrigen Kapitalabfluss aus den Krankenhäusern politisch entgegengewirkt werden muss. „Das greift mir entschieden zu kurz“, äußerte sich Dr. Hans-Albert Gehle, erster Vorsitzender des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz.
    06. Mai 2018
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund fordert die Bundesländer auf, die zentrale Gutachtenstelle für Gesundheitsberufe (GfG) auszubauen und mit der Annahme und Bescheidung von Anträgen ausländischer Ärzte aus sogenannten Drittstaaten auf Prüfung der Gleichwertigkeit ihrer Berufsqualifikation zu beauftragen.
    06. Mai 2018
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat den Gesetzgeber aufgefordert, psychisch belasteten Arbeitnehmern die Möglichkeit zu geben, für eine begrenzte Zeit weniger zu arbeiten. Dazu müsse die gesetzliche Grundlage für eine ärztliche Bescheinigung der „Arbeitsminderung“ bei vorübergehender Minderung der Arbeitsfähigkeit geschaffen werden.
    06. Mai 2018
    Der Marburger Bund fordert die Bundesländer auf, die zentrale Gutachtenstelle für Gesundheitsberufe (GfG) auszubauen und mit der Annahme und Bescheidung von Anträgen ausländischer Ärzte aus sogenannten Drittstaaten auf Prüfung der Gleichwertigkeit ihrer Berufsqualifikation zu beauftragen.
    05. Mai 2018
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat zum Auftakt seiner Hauptversammlung in Erfurt an die Bundesregierung und die Bundesländer appelliert, die Krankenhausstrukturen zukunfts- und versorgungsorientiert weiterzuentwickeln. Der Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft werde überwiegend von ökonomischen Aspekten dominiert, kritisierten die Delegierten des größten deutschen Ärzteverbandes.
    04. Mai 2018
    Zahlreiche im Krankenhaus Bad Doberan beschäftigte Ärztinnen und Ärzte haben den Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Marburger Bundes gebeten haben, ihren Arbeitgeber zur Aufnahme von Tarifverhandlungen für den ärztlichen Dienst aufzufordern, da sich die Arbeits- und Vergütungsbedingungen bisher nicht nach einem arztspezifischen Tarifvertrag richten, sondern einseitig vom Arbeitgeber vorgegeben werden. Das soll sich in Zukunft ändern.
    03. Mai 2018
    Wie kann die ärztliche Weiterbildung verändert werden, damit sie auch in der Zukunft gelingt? Dazu brauchen wir feste Strukturen für die Weiterbildung in den Kliniken – feste Zeiten für Trainings, Seminare oder Fortbildungen, die in den Tagesablauf integriert werden. Es kommt aber auch darauf an, dass sich Weiterbilder und Weiterzubildende als Team sehen.
    03. Mai 2018
    Für den 2. Mai hatten wir als MB- Landesverband und der Verband der Ärztinnen und Ärzte im ÖGD für 5 nach 12 zu einer großen Protestaktion vor dem Gesundheitsamt Berlin Wilmersdorf aufgerufen.
    03. Mai 2018
    Pressemitteilung
    Es ist erfreulich, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung in die Schaffung neuer Medizinstudienplätze investiert. „Bis erste Absolventen der geplanten Medizinischen Fakultät in Bielefeld in den Krankenhäusern als Ärztin oder Arzt arbeiten, werden aber noch viele Jahre vergehen. Umso unverständlicher ist es, dass zum nächsten Wintersemester an sechs Universitäten in NRW vorhandene Studienplätze für Humanmedizin abgebaut werden, da die Finanzierung der dort seit 2011 zusätzlich geschaffenen Studienplätze ausläuft“, kritisiert Dr. med. Hans-Albert Gehle, erster Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP. „Die sinnvolle Initiative der Landesregierung wird wirkungslos verpuffen!“
    02. Mai 2018
    Zum Warnstreik im öffentlichen Dienst und der Qualität der Weiterbildung hat der Landesverband Niedersachsen bei seiner Hauptversammlung am 11. April Stellung bezogen. ÄKN-Kammerpräsidentin Dr. Martina Wenker überbrachte Grüße der Ärztekammer Niedersachsen und äußerte die begründete Hoffnung, dass bis Ende des Jahres 200 neue Studienplätze für Niedersachsen geschaffen werden.