• Presse

    Filtern nach:
    27. Nov. 2017
    Pressemitteilung
    Krankenhäuser müssen verpflichtet werden, ausreichend Personal auf Intensivstationen vorzuhalten, fordert der Marburger Bund.
    27. Nov. 2017
    Krankenhäuser müssen verpflichtet werden, ausreichend Personal auf Intensivstationen vorzuhalten, fordert der Marburger Bund. „In den Kliniken werden zunehmend mehr Intensivpatienten versorgt, ohne dass die Personalausstattung damit Schritt hält. Die Betreuungsrelation ist zu gering, überlastet Ärzte und Pflegende, erhöht die Fehlerrate und führt zwangsläufig zu Verschlechterungen in der Versorgung.
    26. Nov. 2017
    Auf der Delegiertenversammlung der Landesärztekammer am 25.11. haben die Delegierten sich mit dem Antrag auf Einführung einer neuen Zusatzweiterbildung klinische Notfallmedizin beschäftigt. Bereits zu Beginn der Diskussion lag ein Antrag auf Verschiebung der grundsätzlich Entscheidung auf die Delegiertenversammlung im März 2018 vor.
    23. Nov. 2017
    Wie geht der Marburger Bund mit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum Tarifeinheitsgesetz um? Wie wird er bei den Mitgliedern vor Ort sichtbarer? Diese Fragen sowie die Neuwahl des Landesvorstands waren zentrale Punkte der Verbandsarbeit im vergangenen Jahr.
    23. Nov. 2017
    Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin/Brandenburg, PD Dr. Peter Bobbert, hat auf der heutigen Betriebsversammlung von Vivantes zur Belegschaft gesprochen.
    23. Nov. 2017
    Der Marburger Bund Sachsen solidarisiert sich mit dem Bund angestellter Tierärzte (BaT).
    23. Nov. 2017
    Zwei hessische Anträge nach lebhafter Diskussion verabschiedet
    22. Nov. 2017
    Am 21. November 2017 trafen sich MB-Betriebs-und Personalräte aus Berlin und Brandenburg in der Geschäftsstelle des Landesverbandes. Inhaltlich ging es um die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes zu Überstunden bei Teilzeittätigkeit, auch das immer wieder aufkommende und oft für Ärger sorgende Thema „Holen aus dem Frei" wurde diskutiert.
    22. Nov. 2017
    Ein Krankenhaus kann einer dementen Patientin gegenüber zur Zahlung von Schadenersatz verpflichtet sein, wenn diese bei einem Fluchtversuch aus einem ungesicherten Fenster stürzt und sich dabei schwer verletzt. Das geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm hervor. Da das Personal seine Sicherungspflichten verletzt habe, müsse die Trägerin der Klinik Schadenersatz leisten, lautete die Begründung des Gerichts.