• Meldungen

    Filtern nach:
    16. Mär. 2020
    Vorerst haben wir alle unsere Kurse und Veranstaltungen abgesagt. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.
    09. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Erstmals in diesem Jahr hat sich das Netzwerk „Junge Ärztinnen und Ärzte“ in der Hauptgeschäftsstelle des Marburger Bundes Hessen getroffen. Das Netzwerk, welches erst im letzten Jahr vom hessischen Landesverband ins Leben gerufen wurde, dient den jungen Ärztinnen und Ärzte im Marburger Bund Hessen als Plattform, um ihre Interesse zu bündeln, sich untereinander auszutauschen und aktiv an der Gestaltung der beruflichen Zukunft mitzuarbeiten.
    06. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Bereits kurz nach ihrer Veröffentlichung im letzten Jahr, hat die Bertelsmann-„Studie“ zur Zukunftsfähigkeit der Krankenhausversorgung für Kontroversen gesorgt. Denn laut Studie sind zahlreiche Krankenhäuser zu klein und verfügen nicht über die notwendige Ausstattung und Erfahrung, um die Patienten qualitativ hochwertig zu behandeln. Es ist sogar die Rede von einer Reduzierung von mehr als 60 Prozent aller deut-schen Kliniken zur Verbesserung der medizinischen Versorgung.
    04. Feb. 2020
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund Hessen hatte heute an den hessischen Universitätskliniken (Gießen-Marburg und Frankfurt) zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Mehr als 600 Ärztinnen und Ärzte aus Frankfurt, Gießen und Marburg haben sich an den zahlreichen Streikaktivitäten beteiligt.
    31. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    Tarifpolitische Auseinandersetzungen werfen für Ärztinnen und Ärzte als wenig Streikerfahrene immer wieder zahlreiche Fragen auf. Im Folgenden werden noch einmal wichtige Grundregeln eines Streiks dargestellt und Verhaltensempfehlungen gegeben. Im Detail beraten Sie dazu die Juristen des Marburger Bundes Landesverband Hessen.
    29. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    Zunehmende Arbeitsverdichtung, kaum Pausen und Berge von (unbezahlten) Überstunden – die MB-Umfrage zeichnet ein schlechtes Bild der universitären Arbeitsbedingungen
    23. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    Überstunden, fehlendes Personal und zunehmender Zeitdruck zehren an der Gesundheit der Ärztinnen und Ärzte in den Kliniken. Durch immer mehr Verwaltungstätigkeiten wird ihnen die Arbeit zusätzlich verleidet. Jeder fünfte Klinikarzt (21 %) denkt inzwischen über einen Berufswechsel nach. Das geht aus der Mitgliederbefragung MB-Monitor 2019 des Marburger Bundes hervor. An der vom Institut für Qualitätsmessung und Evaluation (IQME) durchgeführten Online-Befragung beteiligten sich im September/Oktober 2019 bundesweit rund 6.500 angestellte Ärztinnen und Ärzte.
    17. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    Die Entscheidung des Bundestages zur Neuregelung der Voraussetzungen für die Organspende ist klarer ausgefallen, als wir erwarten haben. Das Ergebnis macht deutlich, dass die von uns bevorzugte doppelte Widerspruchslösung derzeit nicht realisiert werden kann. Jetzt gilt es, die Chancen zu nutzen, die sich aus der neuen Zustimmungsregelung ergeben, die der Bundestag beschlossen hat.
    09. Jan. 2020
    "Wir bieten attraktive Arbeitsbedingungen", das zumindest behaupten die hessischen Universitätskliniken. Doch wie sieht die Realität aus? Sind die Arbeitsbedingungen tatsächlich attraktiv? Reicht die tägliche Arbeitszeit zur Erledigung aller ärztlichen Aufgaben aus? Ist der Arbeitsplatz wirklich familienfreundlich und lässt genug Raum für ein Sozialleben?

    Der Marburger Bund fragt nach!
    03. Jan. 2020
    Pressemitteilung
    „Die Ergebnisse klinischer Forschung müssen öffentlich zugänglich sein. Es ist völlig inakzeptabel, wenn Universitäten dieser Verpflichtung zur Transparenz nur unzureichend nachkommen“, kritisierte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, die mangelnde Bereitschaft medizinischer Hochschulen, Ergebnisse klinischer Studien zeitgerecht in der dafür vorgesehenen EU-Datenbank EudraCT zu veröffentlichen. Eine Untersuchung der Organisationen Transparimed und Buko Pharma-Kampagne hat ergeben, dass die Ergebnisse von 445 klinischen Studien (93,3%) deutscher Universitäten auch ein Jahr nach Abschluss der Forschungen nicht in der öffentlich zugänglichen europäischen Datenbank hinterlegt sind.