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    13. Mai 2020
    Pressemitteilung
    Mehr als zwei Monate nach Beginn der Corona-Krise wollen mehr als zwei Drittel der angestellten Ärztinnen und Ärzte, dass nun wieder mit der Regelversorgung in den Krankenhäusern und anderen Bereichen des Gesundheitswesens begonnen wird. Gleichzeitig befürchtet eine knappe Mehrheit der Ärzte, dass es im weiteren Verlauf der Coronavirus-Pandemie doch noch zu einer Überforderung des Gesundheitswesens kommen könnte.
    13. Mai 2020
    Pressemitteilung
    Seit Beginn der Corona-Krise im März dieses Jahres hat sich die Arbeit angestellter Ärztinnen und Ärzte stark verändert. In den Krankenhäusern wurden planbare Operationen verschoben und zusätzliche Intensivkapazitäten geschaffen.
    13. Mai 2020
    13. Mai 2020
    Seit Beginn der Corona-Krise im März dieses Jahres hat sich die Arbeit angestellter Ärztinnen und Ärzte stark verändert. In den Krankenhäusern wurden planbare Operationen verschoben und zusätzliche Intensivkapazitäten geschaffen. Manche Ärztinnen und Ärzte mussten noch mehr arbeiten als ohnehin schon, Ruhezeiten wurden verkürzt, die Arbeitszeiten verlängert. Andere dagegen hatten weitaus weniger als üblich zu tun, weil weniger Patienten in die Krankenhäuser kamen und die befürchtete große Welle an COVID-19-Patienten – abgesehen von regionalen Ausnahmen - bislang ausgeblieben ist
    13. Mai 2020
    Zusammenfassung der Ergebnisse
    11. Mai 2020
    Mainz. Womit sollte ich zum Arzt gehen, was kann in der Zeit der Corona-Pandemie warten? Diese Fragen stellen sich derzeit immer mehr Patienten, weil sie sich scheuen, mit ihren akuten Beschwerden Arztpraxen, Bereitschaftsdienstzentralen oder Notaufnahmen aufzusuchen. „Wir geben in diesen Zeiten besonders aufeinander acht und schützen uns gegenseitig mit Abstandhalten, um das Corona-Infektionsgeschehen einzudämmen. Das ist wichtig und richtig; doch darf dabei die eigene Gesundheit nicht vergessen werden“, erklärt Dr. med. Günther Matheis, Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz.
    10. Mai 2020
    Münster. Die Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe bietet in Zusammenarbeit mit dem Trainingszentrum des Universitätsklinikums Münster (UKM) ab sofort auf ihrer Internet-Lernplattform ILIAS eine Online-Schulung für Ärztinnen und Ärzte zum Thema „COVID-19“ an. Ursprünglich für Mitarbeiter des UKM entwickelt, steht das Schulungskonzept zu COVID-19 damit auch einem größeren Interessentenkreis zur Verfügung: Die vier Unterrichtseinheiten umfassende Fortbildung behandelt Therapieempfehlungen, Hygienische Maßnahmen, Notfall- und Lungensonographie sowie die sichere Anwendung der Bauchlage. Weitere Schulungsthemen werden künftig ergänzt.
    08. Mai 2020
    Die Tarifverhandlungen zwischen dem Klinikum Bramstedt und dem Marburger Bund Schleswig-Holstein sind erfolgreich abgeschlossen worden.
    08. Mai 2020
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt die im Entwurf für ein Zweites Bevölkerungsschutzgesetz vorgesehene Ausweitung von Coronavirus-Tests, sieht aber noch zusätzlichen Handlungsbedarf. „Es gibt keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wie hoch die Infektionsrate unter Ärzten und Pflegenden ist. Das liegt einerseits an der bundesweit unsystematischen Erfassung, andererseits aber auch an der unzureichenden Testung des medizinischen und pflegerischen Personals“, heißt es in der Stellungnahme des Marburger Bundes zum Gesetzentwurf der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 19/18967).