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    01. Okt. 2024
    mit unserer letzten Mitglieder-Information von Ende September hatten wir Sie darüber informiert, dass der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft der Medizinischen Dienste (TG MD) ein Zwischenergebnis erzielt hatten, das zwischenzeitlich von unseren Tarifgremien als Basis angesehen wurde, diese Verhandlungen zu einem Ende zu führen. In einem Netzwerktreffen am Montag, 30. September, hatten wir außerdem die bisherigen Verhandlungsergebnisse ausführlich darge-stellt und Fragen hierzu beantwortet.
    30. Sep. 2024
    Eine erschreckende Bilanz: Oberärztinnen und Oberärzten in Krankenhäusern stehen nach einer aktuellen Online-Umfrage des Marburger Bundes Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz täglich nur gut zweieinhalb Stunden Zeit für die direkte ärztliche Patientenversorgung zu Verfügung. „Über 2.000 Oberärztinnen und Oberärzte gaben an, dass ihnen täglich durchschnittlich über fünfeinhalb Stunden Arbeitszeit verloren gehen, weil sie stattdessen bürokratische Tätigkeiten erledigen müssen“, erklärte Dr. med. Hans-Albert Gehle, Vorsitzender des Marburger Bundes NRW/RLP.
    30. Sep. 2024
    Die Tarifverhandlungen im Tarifbereich TV-Ärzte Helios und TV-Ärzte Helios/Rhön mit der Helios Kliniken GmbH über Ihre Arbeits- und Entgeltbedingungen werden demnächst starten. Die MB-Tarifgremien haben kürzlich hierfür die Forderungen beschlossen und diese wurden der Arbeitgeberseite bereits übersandt. In der Diskussion über die Forderungen konnten sich die Tarifgremien u. a. auf die Ergebnisse der Mitgliederumfrage im August stützen. Für Ihre zahlreiche Teilnahme an dieser Stelle herzlichen Dank!
    26. Sep. 2024
    Wer bisher seinen Stimmzettel noch nicht ausgefüllt und abgesendet hat, sollte das JETZT dringend tun. Verschenken Sie bitte nicht Ihre Stimme! Sie ist wertvoll und entscheidend! Bisher ist bei der Kammerwahl nur eine halbherzige Wahlbeteiligung festzustellen. Das können Sie aber selber noch ändern: Ihre Stimme ist unverzichtbar! Nutzen Sie deshalb JETZT Ihr Recht zu Wählen. Wählen Sie Ihre Liste „Marburger Bund – Krankenhaus und mehr“! Wählen Sie und bringen Sie ihren Wahlbrief JETZT auf den Postweg, damit in den nächsten fünf Jahren Ihre Interessen in der Ärztekammer auch angemessen vertreten werden können. Bitte bedenken Sie, dass die Postzustellung heutzutage leider länger dauert. Wir brauchen JETZT Ihre Unterstützung: Wenn Sie schon gewählt haben, bitte sprechen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen JETZT an, ob sie schon gewählt haben. Bilden Sie Telefonketten. Nutzen Sie WhatsApp-Gruppen oder Ihre E-Mail-Kontakte.
    26. Sep. 2024
    Am 18. September 2024 fand die diesjährige Mitgliederversammlung des MB Sachsen in Dresden statt. Die Quintessenz der Rechenschaftsberichte von Vorstand und Geschäftsführung: Kontinuierlich steigende Mitgliederzahlen, stetige Weiterentwicklungen der Tarifvertragslandschaft und ein solide aufgestellter Landesverband, der seinen Mitgliedern viel bietet.
    26. Sep. 2024
    Mit unserer letzten Mitglieder-Information von Anfang September hatten wir Sie darüber informiert, dass der Marburger Bund (MB) und die Tarifgemeinschaft der Medizinischen Dienste (TG MD) ein Zwischenergebnis erzielt haben, das grundsätzlich den Rahmen eines Gesamtpaketes zur Beile-gung des derzeitigen Tarifkonflikts für den MB darstellen könnte. Nunmehr haben sowohl die Kleine als auch die Große Tarifkommission des Marburger Bundes einmütig beziehungsweise ein-stimmig das uns präsentierte Angebot als Basis dafür gesehen, den seit nunmehr fast zwei Jahren bestehenden Tarifkonflikt zu beenden.
    25. Sep. 2024
    „Wir nehmen in Kliniken, Notfallambulanzen und Praxen deutlich wahr, dass die Aggressivität gegenüber Ärzten und medizinischem Personal seit Jahren zunimmt. Der Angriff auf ein Krankenhausteam in Essen letzte Woche ist einmal mehr ein Beleg dafür“, warnte Dr. med. Sven Dreyer, Präsident der Ärztekammer Nordrhein. „Es wäre ein wichtiges Signal der Politik, wenn sie im Gesetzentwurf zur Stärkung des Schutzes von Vollstreckungsbeamten und Rettungskräften sowie sonstige dem Gemeinwohl dienenden Tätigkeiten auch explizit die Gesundheitsberufe in Praxen und Kliniken miteinschließen würde.“
    25. Sep. 2024
    Im Ringen um die Ausgestaltung der Krankenhausreform zwischen Bund und Ländern muss die neue Krankenhausplanung in NRW als Blaupause für die Klinikreform der Bundesregierung genutzt werden – und zwar eins zu eins. Diese Forderung richtete der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Dr. med. Sven Dreyer, an den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. „Auf Bundesebene weitere Leistungsgruppen oder Mindestzahlen einzuführen, engt den Spielraum der Länder zu stark ein. Schließlich sind die Bundesländer nach dem Grundgesetz für die Krankenhausplanung verantwortlich“, unterstreich Kammerpräsident Dr. Sven Dreyer.