• Presse

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    27. Nov. 2019
    In der aktuellen Ausgabe 16 der MBZ wurde unser beliebter Jahresplaner im Din A2 Format an ein Großteil der Mitglieder verschickt. Sollten Sie ein zusätzliches Exemplar für Ihr Arztzimmer benötigen, melden Sie sich gerne bei uns mail@mb-bayern.de. Das pdf können Sie sich natürlich auch gerne selbst ausdrucken.
    26. Nov. 2019
    Mainz. Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz (LÄK RLP) sieht mit großer Sorge mögliche Absichten der Europäischen Union, die ärztliche Aus- und Weiterbildung und somit auch die gegenseitige europaweite Facharztanerkennung anzugleichen. "Der hohe Anspruch an die Qualität ärztlicher Aus- und Weiterbildung in der Bundesrepublik muss aufrecht erhalten bleiben. Sie darf nicht möglichen Novellierungsabsichten der Europäischen Union geopfert werden", fordert Dr. med. Günther Matheis, Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz in der jüngsten Sitzung der 80-köpfigen Vertreterversammlung der LÄK RLP. Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer ist das höchste Gremium der gesamten Ärzteschaft in Rheinland-Pfalz.
    26. Nov. 2019
    Die Weigerung der AMEOS-Konzernführung, mit dem Marburger Bund Sachsen-Anhalt über einen Tarifvertrag für Ärztinnen und Ärzte zu verhandeln, hat jetzt Konsequenzen. In einer vom Landesverband des Marburger Bundes organisierten Urabstimmung hat sich eine deutliche Mehrheit der Mitglieder an den Klinikstandorten in Bernburg, Schönebeck, Haldensleben und Aschersleben-Staßfurt für die Aufnahme von Arbeitskampfmaßnahmen ausgesprochen. Die Streikvorbereitungen werden nun vorangetrieben.
    26. Nov. 2019
    Der Vorstand des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern hat auf seiner Sitzung am 21.11.2019 den bisherigen 1. Stellvertreter Dr. Jörg Allrich einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt Dr. Thomas Jäckle, der im Oktober nach 26 Jahren als Vorsitzender zurückgetreten war. Der Landesvorstand insgesamt wird turnusgemäß von der Hauptversammlung im Oktober 2020 neu gewählt.
    25. Nov. 2019
    Düsseldorf/Münster. Vor dem Hintergrund einer Entscheidung des Bundeskartellamtes, die Zusammenlegung zweier Kliniken in Gütersloh zu untersagen, warnen die beiden Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen in einem gemeinsamen Statement: Die Reform der Krankenhausplanung in NRW, die für den Erhalt einer hochqualifizierten stationären Patientenversorgung im Land dringend erforderlich ist, darf nicht durch kartellrechtliche Bedenken blockiert werden. Die Kammerpräsidenten Dr. Theodor Windhorst (Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe) und Rudolf Henke (Präsident der Ärztekammer Nordrhein) wollen verhindern, dass das Kartellrecht sinnvolle Entwicklungen blockiert und so eine zukunftsfähige Entwicklung der Krankenhauslandschaft in NRW gehemmt wird.
    20. Nov. 2019
    Düsseldorf. Das nordrhein-westfälische Kabinett hat beschlossen, den Entwurf zum Pflegekammergesetz noch in diesem Jahr in den Landtag einzubringen. „Ich freue mich auf die Beratungen. Eine breite Zustimmung zur Pflegekammer wäre auch ein klares Signal an die Beschäftigten in der Pflege: Der Stellenwert und die Interessen des Pflegeberufs in unserem Gesundheitssystem werden deutlich gestärkt", versichert Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann.
    19. Nov. 2019
    Trier (mhe). „Mit dem jüngsten Tarifabschluss für Ärzte an kommunalen Kliniken haben wir eine Zeitenwende eingeläutet. Sämtliche Anwesenheit in Kliniken muss manipulationsfrei erfasst werden. Die Zahl der Bereitschaftsdienste ist begrenzt, die Wochenenddienste sind reduziert, das Wochenende klar definiert und auch die Dienstpläne müssen frühzeitiger erfasst werden, sonst drohen finanzielle Sanktionen, sog. Strafzölle. Die kommunalen Kliniken müssen die vereinbarten Regelungen zur Absenkung der Gesamtarbeitslast umsetzen“, unterstrich Dr. med. Hans Gehle als Gastredner in der Bezirksversammlung Trier. Wann kommen diese neuen tariflichen Regelungen auch in konfessionellen Kliniken an? Angesichts der hohen Zahl an Kliniken in kirchlicher Trägerschaft in unserem Landesverband eine bedeutsame Frage.
    19. Nov. 2019
    Pressemitteilung
    „Wir haben zu wenig medizinischen Nachwuchs, um für die Zukunft gewappnet zu sein. Wer den Ersatzbedarf ignoriert, der durch die Babyboomer-Ruhestandswelle der nächsten Jahre auf uns zukommt, verkennt schlichtweg die Realität“, kommentiert Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, jüngste Erklärungen des Medizinischen Fakultätentages (MFT), der sich gegen einen weiteren Ausbau von Studienplätzen ausgesprochen hat.