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    15. Mai 2024
    Der Marburger Bund Landesverband Mecklenburg-Vorpommern freut sich, zur zweiten Konferenz für Mitarbeitervertretungen, Betriebs- und Personalräte einzuladen. Diese drei Gremien sind u.a. die „Wächter“ zur Einhaltung und Umsetzung tarifvertraglicher Vereinbarungen. Wir als Gewerkschaft möchten mit dieser Konferenz die Arbeit der Mitarbeitervertretungen, der Betriebs- und Personalrat unterstützen und freuen uns deshalb über zahlreiches Erscheinen.
    15. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, nimmt Stellung zum heutigen Kabinettsbeschluss des Gesetzentwurfs zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG):

    Der Gesetzentwurf zur Krankenhausreform krankt an mehreren Webfehlern. Versprochen hat uns Minister Lauterbach eine Abkehr von der Fallpauschalen-Systematik, nun aber bekommen wir zwei parallele Vergütungssysteme, bei denen weiter die Fallzahlen im Vordergrund stehen. Die Vorhaltefinanzierung entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Etikettenschwindel: Weder die Verteilung der Vorhaltefinanzierung noch die Auszahlung an die Krankenhäuser ist fallunabhängig gestaltet. Das ist nicht die Entlastung von ökonomischem Druck, die wir in den Krankenhäusern brauchen. Eine echte Entökonomisierung kann nur dann gelingen, wenn die Vorhaltefinanzierung unabhängig von der Fallzahl erfolgt und das gesamte Personal in der direkten Patientenversorgung gegenfinanziert wird.
    15. Mai 2024
    15. Mai 2024
    Erneut konnten sich der Marburger Bund und die Bodden-Kliniken Ribnitz-Damgarten GmbH auf eine Tarifeinigung verständigen. Die Tarifvertragsparteien einigten sich in der Entgeltrunde 2024 auf lineare Steigerungen des Tabellenentgeltes, auf die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie und auf eine Erhöhung des Freistellungsanspruchs für Fortbildungen. Der Marburger Bund hatte zuvor mit Wirkung zum 31. März 2024 die gesondert kündbaren Bestandteile des Tarifvertrages TV-Ärzte/RDG gekündigt.
    14. Mai 2024
    Welche Auswirkungen hat das Rauchen auf den Körper und warum lohnt es sich, darauf zu verzichten? Die studentische Projektgruppe „Aufklärung gegen Tabak“ (AgT) in Hannover bietet insbesondere für Kinder und Jugendliche an Schulen Präventionsangebote an. Mit dem Podcast „Raucherecke“ hat AgT ihre Zielgruppe deutlich erweitert. Anna Dierking, MB Niedersachsen, hat mit Gloria Sophie Richter und Julia Nießen über ihren Einsatz bei AgT und das Projekt gesprochen.
    13. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Ärzt*innen am Evangelischen Krankenhaus Oldenburg werden jetzt besser bezahlt. Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und das Evangelische Krankenhaus Oldenburg – EKO haben sich auf neue hauseigene Tarifregelungen geeinigt. Die zu beteiligenden Gremien auf beiden Seiten haben den Vereinbarungen zugestimmt.
    13. Mai 2024
    "Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ So sieht es das Grundgesetz. Doch wie sieht die Realität hinter diesen Worten aus? In Deutschland gibt es schätzungsweise mehrere tausend Ärztinnen und Ärzte mit Behinderung. Den MB Sachsen erreichen immer wieder Berichte von Mitgliedern mit Behinderung, die Benachteiligungen erleben. Im Interview mit Elenor Jung (Referat Verbandskommunikation) schildert Teresa Sandmann ihre persönlichen Erfahrungen in der Arbeitswelt der Ärztinnen und Ärzte.
    09. Mai 2024
    In gut zehn Tagen wird die Ärztekammer Nordrhein die Briefwahlunterlagen an gut 70.000 Ärztinnen und Ärzte auf den Postweg geben. „Nutzen Sie dann Ihr Privileg zu wählen, verschieben Sie Ihre Entscheidung bitte nicht. Wählen Sie Ihre regionale Kandidaten-Liste Marburger Bund! Geben Sie dem Marburger Bund Ihre Stimme für die Wahl der neuen Delegierten der Kammerversammlung und für Ihren jeweiligen Kreisstellenvorstand. Es geht um Ihre persönlichen Interessen“, wirbt unser Spitzenkandidat Dr. med. Sven Dreyer aus Düsseldorf.
    09. Mai 2024
    Von Dr. med. Regine Arnold
    Die COVID-19-Pandemie hat eindrucksvoll bewiesen: Für Staat und Bevölkerung, für alle Menschen, die bei uns leben, ist ein funktionsfähiger Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) unverzichtbar. Ohne das herausragende Engagement, den unermüdlichen Einsatz und die Leistungen der Ärztinnen und Ärzte und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ÖGD wäre diese Großkrise nicht bewältigt worden. Und dies trotz völlig unzureichender personeller und apparativer Ausstattung der knapp 400 Gesundheitsämter in Deutschland!