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    30. Mai 2024
    Ebenfalls im Mai konnten Tarifabschlüsse mit der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit, dem Jüdischen Krankenhaus Berlin (JKB) sowie den Park-Kliniken verhandelt werden.
    29. Mai 2024
    „Die Gewalt gegen ärztliche Kolleginnen und Kollegen eskaliert. Wir können und dürfen dieses Thema gesellschaftlich nicht länger ignorieren.“ Dies ist für den Präsidenten der Ärztekammer Westfalen-Lippe (ÄKWL), Dr. med. Hans-Albert Gehle, das „erschreckende Ergebnis“ einer Umfrage der ÄKWL unter den circa 42.500 im elektronischen Mitgliederportal der ÄKWL gemeldeten Ärztinnen und Ärzten im Kammergebiet. Innerhalb nur weniger Tage haben sich genau 4.513 Kammerangehörige zurückgemeldet. 2.917 davon haben auf die Frage „Haben Sie in der Vergangenheit in ihrem ärztlichen Alltag Gewalt erfahren müssen?“ mit „Ja“ geantwortet. Dabei handelte es sich in 2.676 Fällen um verbale Gewalt, in 1.015 Fällen sogar oder auch um körperliche Gewalt. 1.354 Fälle ereigneten sich im stationären Bereich, 1.339 im ambulanten Bereich, 254 im Rettungsdienst.
    28. Mai 2024
    Pressemitteilung
    „Das ist eine akzeptable Mischung aus Gehaltserhöhung und Arbeitsentlastung“, fasst Dr. Christian Schwark, Vorsitzender des Marburger Bundes Hessen, das Verhandlungsergebnis für die Ärztinnen und Ärzte an den hessischen Universitätskliniken (Frankfurt, Gießen, Marburg) zusammen. Die Tarifvertragsparteien haben sich auf ein umfangreiches Paket bestehend aus Gehaltserhöhungen, Arbeitszeitreduktion, einem zusätzlichen freien Tag, besserer Schichtbezahlung, besseren Regelungen zur Nachtarbeit sowie Ansprüche auf Rückkehrgespräche vor Ende der Elternzeit verständigt.
    28. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Seit dem 16. Mai 2024 befinden sich Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea im Erzwingungsstreik für einen arztspezifischen Tarifvertrag. Um die durch den Streik entstehenden Arbeitsausfälle zu kompensieren, hat das Krankenhaus Tabea über eine Zeitarbeitsfirma vermittelte Ärztinnen und Ärzte eingestellt. Dagegen reichte der Marburger Bund Hamburg gestern beim Arbeitsgericht Hamburg einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung ein.
    28. Mai 2024
    Ärztinnen und Ärzte des Diakonissenkrankenhauses in Dresden haben sich am 27. Mai 2024 mit einem Schreiben an Ministerpräsident Michael Kretschmer und Staatsministerin Petra Köpping gewandt. Sie setzen sich damit gegen eine Kürzung ihres Gehalts bei gleicher Arbeitsleistung und höherer Arbeitsverdichtung aufgrund Personalmangels zur Wehr. Grund für die Gehaltskürzungen sind notwenige Kosteneinsparungen des Arbeitgebers, um Defizite in der KRankenhausfinanzierung auszugleichen. Torsten Lippold, 1. Vorsitzender des MB Sachsen, bezieht Stellung zu der Initiative der Ärztinnen und Ärzte des Dresdner Diakonissenkrankenhauses.
    24. Mai 2024
    Pressemitteilung
    Nachdem Ärztinnen und Ärzte des Krankenhauses Tabea ihren Erzwingungsstreik für einen arztspezifischen Tarifvertrag gestern mit einer Demonstration und einer Unterschriftenaktion mit viel Zuspruch aus der Bevölkerung verbunden haben, setzen sie ihren Erzwingungsstreik nach einem weiteren Aufruf des Marburger Bund Hamburg heute fort. Derweil hatte die Geschäftsführung des Krankenhauses Tabea gegenüber den Ärztinnen und Ärzten gestern ins Spiel gebracht, sich an den TV-Ärzte/VKA „anlehnen“ und an vielen Stellen nachbessern zu wollen – allerdings weiterhin nur in einer Betriebsvereinbarung und nicht durch den Abschluss eines Tarifvertrags mit dem MB.
    24. Mai 2024
    am 23. Mai haben sich der Marburger Bund und Ihr Arbeitgeber, die KMG Klinikum Güstrow GmbH und die KMG Klinikum Nordbrandenburg GmbH auf ein Ergebnis für die Ärztinnen und Ärztinnen geeinigt. Vorausgegangen waren intensive aber letztlich konstruktive Gespräche, in denen insbesondere über die Aufwertung des Bereitschaftsdienstes gerungen wurde. Am Ende konnte man sich auf ein Ergebnis verständigen, dem die MB-Verhandlungskommission einstimmig zugestimmt hat.
    24. Mai 2024
    Für unsere Landesgeschäftsstelle in Dresden suchen wir zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Mitarbeiter (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit für den Bereich Mitgliederverwaltung / Geschäftsführungsassistenz.
    23. Mai 2024
    Von Dr. med. Sven Dreyer
    Wählen zu dürfen, ist das höchste Privileg unserer Demokratie. Nicht zu wählen bedeutet, anderen die Macht zu überlassen. Angesichts der Gefährdung unserer Demokratie müssen wir bei Wahlen Flagge zeigen. Das gilt auch für unsere Kammerwahl. Wählen Sie bitte sofort, wenn Sie Ihren Wahlbrief erhalten. Wählen Sie Marburger Bund. Schieben Sie Ihre Entscheidung nicht auf.
    23. Mai 2024
    Die Briefwahl in der Ärztekammer Nordrhein läuft. Die ersten Ärztinnen und Ärzte haben die Wahlunterlagen schon in ihren Postkästen vorgefunden. In den nächsten Tagen erhalten alle 70.000 Ärztinnen und Ärzte ihre Wahlunterlagen per Post zugestellt. Zögern Sie bitte nicht, nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit, um Ihre beiden Stimmen abzugeben. Wählen Sie Ihre regionale Liste des Marburger Bundes – für die Neuwahl der 121 Delegierten der Kammerversammlung und für die neuen Kreisstellenvorstände. Stärken Sie mit Ihrer Wahlbeteiligung Ihre Ärztekammer.