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    01. Mär. 2024
    Die Richtung stimmt, die Höhe aber noch nicht: Die Studentinnen und Studenten an der Universitätsmedizin, die ihr Praktisches Jahr (PJ) durchlaufen, erhalten eine deutlich höhere Aufwandsentschädigung. Der Aufsichtsrat der Universitätsmedizin Mainz stimmte heute für den Vorschlag des Vorstandes, dass junge Ärztinnen und Ärzte im PJ an der Universitätsmedizin Mainz in Zukunft den rechtlich zulässigen Höchstsatz von 812 Euro monatlich als Aufwandsentschädigung erhalten. Bisher lag der Satz bei 380 Euro. „Die jungen Absolvierenden haben an der stationären Krankenversorgung einen großen Anteil. Es ist angemessen, dass diese motivierten und engagierten Nachwuchskräfte auch im Rahmen der Möglichkeiten gut entlohnt werden“, erklärte der Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Hoch. Eine faire Aufwandsentschädigung für PJ´ler liegt nach Auffassung des Marburger Bundes bei monatlich mindestens 1.500 Euro.
    01. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat die Ärztinnen und Ärzte in 23 Universitätskliniken der Länder zu einem ganztägigen Warnstreik am 11. März aufgerufen. „Die Tarifgemeinschaft der deutschen Länder muss endlich verstehen, dass unseren Mitgliedern in den Unikliniken so langsam der Geduldsfaden reißt. Sie sehen, dass es keine Bereitschaft gibt, ihren Forderungen angemessen Rechnung zu tragen. Alle unsere Versuche, eine Einigung zu erzielen, sind an der mangelnden Kompromissfähigkeit der Länder gescheitert. Das nehmen wir nicht länger hin und werden nun den Druck entsprechend erhöhen“, kündigte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, an.
    01. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat die Ärztinnen und Ärzte in 23 Universitätskliniken der Länder zu einem ganztägigen Warnstreik am 11. März aufgerufen. „Die Tarifgemeinschaft der deutschen Länder muss endlich verstehen, dass unseren Mitgliedern in den Unikliniken so langsam der Geduldsfaden reißt. Sie sehen, dass es keine Bereitschaft gibt, ihren Forderungen angemessen Rechnung zu tragen. Alle unsere Versuche, eine Einigung zu erzielen, sind an der mangelnden Kompromissfähigkeit der Länder gescheitert. Das nehmen wir nicht länger hin und werden nun den Druck entsprechend erhöhen“, kündigte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, an.
    01. Mär. 2024
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund hat die Ärztinnen und Ärzte in 23 Universitätskliniken der Länder zu einem ganztägigen Warnstreik am 11. März aufgerufen. „Die Tarifgemeinschaft der deutschen Länder muss endlich verstehen, dass unseren Mitgliedern in den Unikliniken so langsam der Geduldsfaden reißt. Sie sehen, dass es keine Bereitschaft gibt, ihren Forderungen angemessen Rechnung zu tragen. Alle unsere Versuche, eine Einigung zu erzielen, sind an der mangelnden Kompromissfähigkeit der Länder gescheitert. Das nehmen wir nicht länger hin und werden nun den Druck entsprechend erhöhen“, kündigte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes, an.
    01. Mär. 2024
    01. Mär. 2024
    Sehr geehrtes Mitglied,
    liebe Mitstreiter,

    wir waren viele, wir waren sichtbar, wir waren laut, aber wir waren für die TdL scheinbar nicht laut genug! Auch in unserer vierten Verhandlungsrunde hat sich die TdL nicht wirklich bewegt und keine substantiellen Verbesserungen angeboten, weder bei den Arbeitsbedingungen, noch bei der Bezahlung!
    29. Feb. 2024
    In der letzten Verhandlungsrunde am 22. und 23. Februar wurde erneut keine Einigung erzielt und die TdL signalisierte keine Bereitschaft die Gehälter auf das Niveau der Vergütung in anderen Tarifbereichen anzuheben. Daher hat das Bundesstreikkomitee beschlossen, erneut zu einem ganztägigen Warnstreik am Montag, den 11. März 2024 aufzurufen. Vorab laden wir diesbezüglich zu einer Online-Besprechung am Dienstag, den 05. März um 19 Uhr ein.
    29. Feb. 2024
    Die Verhandlungen zwischen Marburger Bund und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) treten auch nach dem Warnstreiktag am 30. Januar weiter auf der Stelle.
    29. Feb. 2024
    Seit 2019 fördert der Marburger Bund Niedersachsen im Rahmen des Deutschlandstipendiums besonders engagierte angehende Ärztinnen und Ärzte. Auch im Studienjahr 2023/24 unterstützt der Landesverband Medizinstudierende an allen drei niedersächsischen Hochschulen.
    Wir haben mit Maren Hambach, unserer neuen Deutschlandstipendiatin aus Göttingen, gesprochen.
    29. Feb. 2024
    Eine Hamburger Klinik zahlte einen zu geringen Mutterschutzlohn aus – dagegen klagte die betroffene Ärztin vor dem Hamburger Arbeitsgericht.