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    12. Jan. 2024
    12. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen mit den der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) erhöht der Marburger Bund den Druck. „Universitätsmedizin ist Spitzenmedizin – das muss sich endlich auch in den Tarif- und Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte widerspiegeln“, fordert Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    12. Jan. 2024
    Am 18. Oktober 2023 hat die Delegiertenversammlung des Marburger Bundes Berlin/Brandenburg beschlossen, die Mitgliedsbeiträge zum 01.01.2024 erstmalig nach 14 Jahren anzupassen.

    Die allgemeine Kostenentwicklung, aber auch der stetige Ausbau der Service- und Informationsangebote, sowohl vor Ort, als auch digital sowie die deutlich gestiegene Inanspruchnahme der Rechtsberatung sind die Hauptgründe für die Anpassung der Beträge. Die Beitragsstruktur bleibt unverändert.
    12. Jan. 2024
    Bereits im September 2023 hatte der Marburger Bund Landesverband Berlin/Brandenburg diverse Regelungen des TV-Ärzte Vivantes gekündigt, um formal den Weg für tarifliche Veränderungen freizumachen.
    12. Jan. 2024
    Pressemitteilung
    In den Tarifverhandlungen mit den der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) erhöht der Marburger Bund den Druck. „Universitätsmedizin ist Spitzenmedizin – das muss sich endlich auch in den Tarif- und Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte widerspiegeln“, fordert Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes. Wenn auch in der kommenden Verhandlungsrunde die Arbeitgeber eine zukunftsweisende Einigung verweigern, werde eine entsprechende Antwort der Ärztinnen und Ärzte in den Unikliniken nicht lange auf sich warten lassen, so Botzlar vor der am 16. und 17. Januar stattfindenden dritten Verhandlungsrunde zwischen Marburger Bund und TdL.
    12. Jan. 2024
    In den Tarifverhandlungen mit den der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) erhöht der Marburger Bund den Druck. „Universitätsmedizin ist Spitzenmedizin – das muss sich endlich auch in den Tarif- und Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte widerspiegeln“, fordert Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    11. Jan. 2024
    In den Verhandlungen zwischen Marburger Bund und Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) ist bislang zu wenig Bewegung. Zwar haben wir in zwei Runden über verschiedene Themen diskutiert, ein konkretes Angebot wollten die Arbeitgeber allerdings nicht machen. Stattdessen haben sich die Arbeitgeber bemüht, unsere Forderungen teuer zu rechnen und einem -willkürlich gewählten- möglichen Einigungsvolumen gegenüberzustellen. Angesichts der Arbeitssituation für Ärztinnen und Ärzte an Uniklinika und insbesondere im Vergleich mit der Entwicklung in anderen Tarifbereichen des MB ist dieses Vorgehen inakzeptabel.
    10. Jan. 2024
    Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Dr. med. Hans-Albert Gehle, zieht in einem knapp vier minütigen Video sein persönliches gesundheitspolitisches Resümee des Jahres 2023 und erläutert, welche Themen seiner Meinung nach im neuen Jahr die gesundheitspolitische Debatte prägen werden. Ein wichtiger Aspekt: Die Kammerwahlen im Herbst. Durch eine hohe Wahlbeteiligung kann die Ärztekammer Westfalen-Lippe für künftige Aufgaben gestärkt werden.
    04. Jan. 2024
    Die satzungsgemäßen Delegiertenwahlen 2023 sind abgeschlossen. Wir gratulieren den gewählten Delegierten. Die Aufstellung der Delegierten nach Wahlkreisen finden Sie untenstehend. Die konstituierende Delegiertenversammlung mit Vorstandswahlen findet im Frühjahr 2024 statt. Der Termin wird zeitnah bekanntgegeben.
    28. Dez. 2023
    Nur jedes fünfte Krankenhaus erwartet am Ende dieses Jahres noch ein ausgeglichenes oder sogar positives Ergebnis. Vier von fünf Krankenhäusern schreiben rote Zahlen. Mit diesem Befund zeichnet das an diesem Mittwoch veröffentlichte DKI-Krankenhaus-Barometer 2023 ein dramatisches Bild. „So düster waren die Aussichten für die Kliniken noch nie. Diese wirtschaftliche Prognose der Krankenhäuser ist die bittere Quittung für die Verweigerungshaltung der Bundesregierung“, ordnet Ingo Morell, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW), die Ergebnisse der jährlich vom Deutschen Krankenhausinstitut (DKI) durchgeführten repräsentativen Befragung ein.