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    02. Aug. 2017
    Die Ärzte in den katholischen Krankenhäusern in Bremen und Niedersachsen erhalten ab 1. August 2017 mehr Geld. Die Gehälter steigen um 2,0 Prozent. Um weitere 0,7 Prozent werden die Gehälter zum 1. April 2018 angepasst. Analog dazu erhöhen sich im selben Umfang die Stundenentgelte des Bereitschaftsdienstes und der Rufbereitschaft.
    01. Aug. 2017
    Im kommenden Jahr werden zwischen dem 1. März und dem 31. Mai 2018 die Betriebsräte neu gewählt, ebenso die MAVen in den Krankenhäusern in der Diözese Hildesheim und in Evangelischen Häusern, deren kollektivrechtliche Grundlage das MVG.EKD ist. Damit der Landesverband Sie bei den Wahlen unterstützen kann, bitten wir Sie schon jetzt um Ihre Mithilfe.
    31. Jul. 2017
    Das zweite Juniwochenende 2017 stand auch in diesem Jahr für die Medizinstudenten aus ganz Deutschland wieder unter dem Motto Fußball und Party! Auf dem Flugplatz in Obermehler in Thüringen gab es neben dem Fußballturnier der verschiedenen Unis vor allem jede Menge Spaß. Die Tübinger gingen als „Burning Meds“ an den Start und wurden auch diesmal von MB-Landesverband Baden-Württemberg mit Sponsoring unterstützt.
    28. Jul. 2017
    Seit über zehn Jahren gibt es die Medimeisterschaften, kurz: Medis – und auch in diesem Jahr nahmen fast alle deutschsprachigen Medizinfakultäten teil. Was einst ein Fußballturnier war, ist zu einem Festival mit 20 000 Besuchern geworden, für das sich jede Universität ein eigenes Motto, einen Song und Fan-Outfits überlegen kann. Das Fußballturnier ist immer noch der Kern des Festivals und findet den gesamten Samstag statt.
    27. Jul. 2017
    Jetzt reichts, die Oberärzte werden aktiv und initiativ. Gestern traf sich die Gruppe mit unserem Landesvorsitzenden Peter Bobbert und Vorstandsmitglied sowie Mitglied der KTK, Thomas Werner und Geschäftsführer Reiner Felsberg vor Ort im Klinikum.
    27. Jul. 2017
    mhe. Kleinere Krankenhäuser – noch dazu in ländlichen Regionen – haben es sehr schwer, im Wettbewerb zu überleben. Der oftmals einzige Ausweg ist die Fusion mit anderen Krankenhäusern. Vor sechs Jahren fusionierten drei Arnsberger Krankenhäuser. Nun will das Klinikum Arnsberg mit dem Alexianer Krankenhaus St. Walburga in Meschede fusionieren. Ziel seien bessere Versorgungsangebote, mehr Spitzenmedizin in der Region und nicht zuletzt die Sicherung der Krankenhausstandorte. Beide Kliniken haben ein Konzept mit vier Standorten, zwölf Zentren und 927 Betten (226 St. Walburga und 701 Klinikum) erarbeitet. Die krankenhausrechtliche Prüfung läuft. Die Aufnahme der neuen gemeinsamen Gesellschaft in den Krankenhausplan NRW wurde beantragt. Möglich wäre eine Fusion rückwirkend zum 1. Januar 2017.
    27. Jul. 2017
    mhe. Kaum ist das dicke Lob des Wissenschaftsrates für die positive Entwicklung der Forschung und Lehre an der Universitätsmedizin Mainz in der vorigen Woche verklungen, da wirft die Vorstandsvorsitzende der einzigen Uniklinik in Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Babette Simon, nach dreieinhalb Jahren Amtszeit überraschend das Handtuch. Die Vorstandsvorsitzende und Medizinischer Vorstand will lieber zum 1. Oktober eine führende Position bei einem internationalen Medizintechnikunternehmen antreten.
    27. Jul. 2017
    Mit großer Bestürzung hat der Marburger Bund die Nachricht vom Tode seines Ehrenmitglieds Dr. med. Dieter Mitrenga aufgenommen. Er verstarb am 25. Juli im Alter von 77 Jahren in Köln. „Dieter Mitrenga hat auf den verschiedenen Ebenen seines Wirkens den Marburger Bund in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt und war bis zuletzt ein engagierter Kämpfer für gute Arbeitsbedingungen und eine Patientenversorgung, die dem einzelnen Menschen dient“, sagte Rudolf Henke, 1. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    27. Jul. 2017
    Am 11. Juli 2017 hat das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zum sogenannten Tarifeinheitsgesetz verkündet. Das Urteil ist leider nicht so ausgefallen, wie es sich der Marburger Bund und seine Mitglieder gewünscht und erhofft hatten. Das Gericht kommt zu dem Ergeb-nis, dass unsere Grundrechte aus Art 9 Abs. 3 GG zwar verletzt werden. Diese Grundrechts-verletzungen sollen aber (noch) gerechtfertigt sein.
    26. Jul. 2017
    mhe. Um die Qualität des Pensionsfonds für Beamte in Rheinland-Pfalz haben die großen Parten heftig gestritten. Die SPD versicherte es handele sich um eine transparente, solide und verfassungsfeste Altersvorsorge. Die CDU-Opposition im Landtag stufte die Beamtenpensionen dagegen als ein undurchsichtiges In-sich-Geschäft mit Schuldverschreibungen ein und klagte vor dem Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz in Koblenz. Mit Erfolg. Das Urteil: Ein Teil der Landesmittel im Fonds seien verfassungswidrig. Der umstrittene Pensionsfonds für Beamte in Rheinland-Pfalz verstößt gegen die Landesverfassung hieß es Ende Februar. Vier Monate später billigte nun das rheinland-pfälzische Kabinett einen entsprechenden Gesetzentwurf, der die Auflösung des Pensionsfonds für Beamte vorsieht. Die für die Altersversorgung nötigen Mittel sollen künftig aus dem laufenden Haushalt bereitgestellt werden.