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    06. Nov. 2017
    mhe. In der Debatte über die vorige Woche veröffentlichte Absicht, eine Vereinbarung mit ver.di zu treffen, in künftigen Tarifverhandlungen in Krankenhäusern das Tarifeinheitsgesetz nicht anzuwenden, haben die über 60 Delegierten des MB-Landesverbandes für eine Unterzeichnung des Vertrages plädiert. „Das größte an dieser Vereinbarung ist“, betonte der Vorsitzende des Landesverbandes und Mitglied des Bundesvorstandes, Dr. Hans-Albert Gehle, „das ver.di anerkennt, dass es der Marburger Bund ist, der hierzulande die Arbeitsbedingungen für angestellte Ärztinnen und Ärzte aushandelt."
    06. Nov. 2017
    Am 27. Oktober traf sich der Sprecherrat der Medizinstudierenden im Marburger Bund (MB) in München. Bei Ihren halbjährigen Treffen besprechen die Studierenden regelmäßig die lokalen und bundespolitischen Themen, die den zahlreichen studentischen Mitgliedern des Marburger Bundes aktuell unten den Nägeln brennen.
    04. Nov. 2017
    Mindeststandards des Arbeits- und Gesundheitsschutzes müssen weiterhin gewahrt bleiben, fordert der Marburger Bund (MB) auf seiner 132. Hauptversammlung in Berlin. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte, Rudolf Henke, wies heute Forderungen der Arbeitgeberverbände zurück, bestehende Höchstarbeitszeitgrenzen und Mindest-Ruhezeiten aufzuweichen.
    04. Nov. 2017
    Die 132. Hauptversammlung des Marburger Bundes hat beschlossen, konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen durch Änderungen in den Manteltarifverträge der arztspezifischen Tarifverträge des Marburger Bundes am Beispiel der Tarifverträge TV-Ärzte/VKA und TV-Ärzte (TdL) zur Diskussion vorzulegen.
    04. Nov. 2017
    Pressemitteilung
    Mindeststandards des Arbeits- und Gesundheitsschutzes müssen weiterhin gewahrt bleiben, fordert der Marburger Bund (MB) auf seiner 132. Hauptversammlung in Berlin. Der 1. Vorsitzende des Verbandes der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte, Rudolf Henke, wies heute Forderungen der Arbeitgeberverbände zurück, bestehende Höchstarbeitszeitgrenzen und Mindest-Ruhezeiten aufzuweichen.
    03. Nov. 2017
    Die 132. Hauptversammlung des Marburger Bundes (MB) hat den vorgelegten Entwurf für eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft ver.di zum Umgang mit dem Tarifeinheitsgesetz einstimmig gebilligt und den Bundesvorstand zum Abschluss der Vereinbarung ermächtigt. Mit der Vereinbarung soll die bisherige Möglichkeit tarifpluraler Regelungen in den Krankenhäusern erhalten werden. Die zwischen MB und ver.di verhandelte Vereinbarung sieht vor, dass eine entsprechende Klausel zum Ausschluss der Verdrängung von Tarifverträgen stets als weitere Tarifforderung gegenüber Arbeitgebern oder Arbeitgeberverbänden zum Gegenstand der Verhandlungen und zur Voraussetzung eines Tarifabschlusses gemacht wird.
    03. Nov. 2017
    Pressemitteilung
    Die 132. Hauptversammlung des Marburger Bundes (MB) hat den vorgelegten Entwurf für eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft ver.di zum Umgang mit dem Tarifeinheitsgesetz einstimmig gebilligt und den Bundesvorstand zum Abschluss der Vereinbarung ermächtigt. Mit der Vereinbarung soll die bisherige Möglichkeit tarifpluraler Regelungen in den Krankenhäusern erhalten werden.
    03. Nov. 2017
    Drei Wünsche gibt Niedersachsens Ärztekammer-Präsidentin Martina Wenker den Teilnehmern zu Beginn mit auf den Weg: Seien Sie wählerisch. Seien Sie neugierig. Bleiben Sie immer selbstkritisch. Mit diesen Impulsen und einer herzlichen Begrüßung durch Niedersachsens Vorsitzenden Hans Martin Wollenberg beginnt die Veranstaltung „Arbeiten in Deutschland – eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte“, die der Landesverband in diesem Jahr zum ersten Mal in Eigenregie durchführt.
    02. Nov. 2017
    Pressemitteilung
    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Marburger Bund (MB) beabsichtigen, eine Vereinbarung zum Umgang mit den Auswirkungen des Tarifeinheitsgesetzes zu schließen. Mit der Vereinbarung soll verhindert werden, dass Arbeitgeber die Gewerkschaften auf Kosten der Beschäftigten gegeneinander ausspielen können. Die bisherige Möglichkeit tarifpluraler Regelungen soll auch unter den Rahmenbedingungen des Tarifeinheitsgesetzes für die Zukunft erhalten bleiben.
    01. Nov. 2017
    Dr. Wolfgang Koß ist Leitender Oberarzt am Städtischen Klinikum Braunschweig. Wir haben mit ihm über die Motivation für sein Engagement im Betriebsrat gesprochen.