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    07. Mär. 2017
    Ende Februar tagte der Arbeitskreis Weiterbildung des Marburger Bundes Schleswig-Holstein. Vorsitzender Dr. Henrik Herrmann berichtete über die Reform der (Muster)Weiterbildungsordnung, in die nicht nur der Marburger Bund und seine Vertreter in den Ärztekammern eingebunden sind, sondern auch die Fachgesellschaften und Berufsverbände.
    05. Mär. 2017
    Seit dem Wintersemester 2016/17 gilt eine neue Studienordnung Medizin für die Studierenden an der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Als Ärztegewerkschaft sieht der Marburger Bund Schleswig-Holstein dadurch keine Verschlechterung für die Medizinstudierenden in der Landeshauptstadt.

    03. Mär. 2017
    Wenn man den ersehnten Job bekommt, ist die Freude groß. Bei aller Euphorie über die Jobzusage darf allerdings nicht vergessen werden, den Arbeitsvertrag gründlich zu lesen. Doch worauf ist aus rechtlicher Sicht beim Arbeitsvertrag zu achten?
    21. Feb. 2017
    Eine Umfrage des Marburger Bundes Schleswig-Holstein hat ergeben, dass 89 Prozent aller angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein überlastet sind. Als Hauptgründe wurden die immer dünner werdende Personaldecke und die zusätzlichen bürokratischen Anforderungen genannt.
    10. Feb. 2017
    Nach der aktuellen Statistik der Stiftung Eurotransplant wurden in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr 143 Organe transplantiert, ein Jahr zuvor waren es 120 gewesen.
    19. Jan. 2017
    Während einer Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Hochschulmedizin äußerte der MB-Landesvorsitzende Dr. Henrik Herrmann erneut Kritik. „Der Gesetzesentwurf ignoriert einen Grundpfeiler des freien Ärzteberufs und greift in das Berufsrecht der schleswig-holsteinischen Ärztinnen und Ärzte ein.“ Desweiteren äußerte Herrmann Kritik an der vorgesehenen Beteiligung von Arbeitnehmerinteressenvertretungen im Aufsichtsrat des UKSH.
    19. Jan. 2017
    Lange Arbeitszeiten und Personalmangel führen zu Überbelastung bei Schleswig-Holsteins angestellten Ärztinnen und Ärzten
    • Über die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte arbeitet im Durchschnitt über die gesetzlich vorgesehene Höchstgrenze hinaus
    • 89 Prozent der angestellten Ärztinnen und Ärzte beklagen Überlastung
    • Jede zweite bis dritte Ärztin und jeder zweite bis dritter Arzt erwägt, die jetzige Tätigkeit aufzugeben
    • Nur ein Drittel bestätigt eine strukturierte ärztliche Weiterbildung