• Presse

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    19. Jan. 2017
    Während einer Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der Hochschulmedizin äußerte der MB-Landesvorsitzende Dr. Henrik Herrmann erneut Kritik. „Der Gesetzesentwurf ignoriert einen Grundpfeiler des freien Ärzteberufs und greift in das Berufsrecht der schleswig-holsteinischen Ärztinnen und Ärzte ein.“ Desweiteren äußerte Herrmann Kritik an der vorgesehenen Beteiligung von Arbeitnehmerinteressenvertretungen im Aufsichtsrat des UKSH.
    19. Jan. 2017
    Lange Arbeitszeiten und Personalmangel führen zu Überbelastung bei Schleswig-Holsteins angestellten Ärztinnen und Ärzten
    • Über die Hälfte der Ärztinnen und Ärzte arbeitet im Durchschnitt über die gesetzlich vorgesehene Höchstgrenze hinaus
    • 89 Prozent der angestellten Ärztinnen und Ärzte beklagen Überlastung
    • Jede zweite bis dritte Ärztin und jeder zweite bis dritter Arzt erwägt, die jetzige Tätigkeit aufzugeben
    • Nur ein Drittel bestätigt eine strukturierte ärztliche Weiterbildung