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    29. Mai 2018
    Endspurt bei der Kammerwahl in Schleswig-Holstein. Noch bis zum 7. Juni haben die Ärztinnen und Ärzte in nördlichsten Bundesland die Möglichkeit, Ihre Stimmzettel zur Ärztekammerwahl abzugeben.
    11. Mai 2018
    Der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt hat einstimmig die Gesamtnovelle der (Muster-)Weiterbildungsordnung (MWBO) beschlossen. Ziel der Gesamt-Novelle ist eine kompetenzbasierte Weiterbildung zur Verbesserung der Weiterbildungsqualität.
    06. Mai 2018
    Der Marburger Bund fordert die Bundesländer auf, die zentrale Gutachtenstelle für Gesundheitsberufe (GfG) auszubauen und mit der Annahme und Bescheidung von Anträgen ausländischer Ärzte aus sogenannten Drittstaaten auf Prüfung der Gleichwertigkeit ihrer Berufsqualifikation zu beauftragen.
    19. Apr. 2018
    Nach Forderungen des Marburger Bundes hat die Kammerversammlung der Ärztekammer Schleswig-Holstein gestern (18. April 2018) einstimmig den Beschluss gefasst, die ärztliche Berufsordnung zu ändern und die ausschließliche Fernbehandlung zu erlauben.
    06. Apr. 2018
    Wenige Tage nach der Einigung mit der Sana Kliniken AG hat sich der Marburger Bund auch mit der Asklepios Kliniken GmbH & Co KG a.A. auf einen neuen Konzern-Tarifvertrag verständigt. Die Gehälter der Asklepios-Ärzte steigen rückwirkend zum 1. Januar 2018 um 2,4 Prozent, ab 1. Januar 2019 um weitere 2,1 Prozent und ab 1. Januar 2020 nochmals um 1,0 Prozent.
    29. Mär. 2018
    In der dritten Runde ihrer diesjährigen Tarifverhandlungen haben sich der Marburger Bund und die Sana Kliniken AG gestern Abend auf Eckpunkte zu einem neuen Tarifvertrag geeinigt. Die Gehälter der Ärztinnen und Ärzte in dem privaten Klinikkonzern steigen in drei Stufen um insgesamt 5,3 Prozent: rückwirkend ab 1. Januar 2018 um 2,3 Prozent, ab 1. April 2019 um weitere 2,0 Prozent und ab 1. Januar 2020 nochmals um 1,0 Prozent. Der neue Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2020.
    21. Mär. 2018
    Als Ärztegewerkschaft hören wir mit großer Freude, dass die Regierungskoalition in Schleswig-Holstein die Attraktivität der Gesundheitsberufe erhöhen und Perspektiven für die Zukunft schaffen will. Das Ziel, die Gesundheitsversorgung im Land zu stärken sowie eine bessere Verzahnung in der gesundheitlichen Versorgung zu schaffen, teilen wir als Vertreter der angestellten und beamteten Ärztinnen und Ärzte im Land ausdrücklich.
    Die geplante sektorenübergreifende Bestandsaufnahme hilft dabei, einen Überblick über die aktuelle Versorgungslage zu erhalten, aus der Handlungsempfehlungen ausgesprochen werden können.
    14. Mär. 2018
    Auf einem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. Dr. Henrik Herrmann, Vorsitzender Marburger Bund Schleswig-Holstein zu notwendigen Reformen in der Notfallversorgung:
    14. Feb. 2018
    Der Marburger Bund Schleswig-Holstein (MB SH) kritisiert den heute angekündigten Stellenabbau in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg und appelliert an die Verantwortlichen der Paracelsus-Kliniken, die Arbeitsplätze in Henstedt-Ulzburg zu erhalten. „Personalabbau und Zukunftsfähigkeit passen nicht zusammen. Wie in vielen Kliniken ist die Personaldecke in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg bereits jetzt schon dünn“, sagte der Marburger Bund Landesvorsitzende Dr. Henrik Herrmann.
    01. Feb. 2018
    "Wir sprechen uns für die Einführung einer bundesweit einheitlichen Aufwandsentschädigung im Praktischen Jahr mindestens in Höhe des in der Approbationsordnung angegebenen BAföG-Höchstsatzes aus. Das sind seit Oktober vergangenen Jahres 649 Euro. Die medizinische Ausbildung darf nicht von der eigenen oder der finanziellen Leistungsfähigkeit der Eltern abhängig sein. Mit der Einführung einer bundesweit einheitlichen Aufwandsentschädigung können Medizinstudierende auf eine Erwerbstätigkeit neben der Ausübung des Klinikalltags verzichten und auch ihre Ruhepausen ausreichend einhalten. Das stellt sicher, dass weder die Sicherheit der Patienten noch die Gesundheit der Studierenden durch resultierende Übermüdung leiden müssen. Des Weiteren kann der Lernerfolg durch die Möglichkeit einer angemessenen Vor- und Nachbereitung des Stationstages verbessert werden.