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    21. Jul. 2022
    Irgendwie soll alles unter einen Hut: die Weiterbildung. Die Familie. Von einem Leben außerhalb dieser Verpflichtungen – berufspolitisches Engagement, Ehrenamt, Hobbys? – oder persönlichen Atempausen ganz zu schweigen. In einer jüngst durchgeführten Umfrage des Marburger Bundes Niedersachsen vergeben ein Drittel der Befragten auf die Frage, wie gut sie Weiterbildung und Klinikalltag mit Familie bzw. Kindern vereinbaren können, die Schulnoten Ungenügend oder Mangelhaft. Nur rund 11 Prozent bewerten dies mit einem Sehr gut oder Gut.
    21. Jul. 2022
    Unsere Umfrage beweist, wie weit wir oft noch von einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf entfernt sind. Die Zeiten, in denen wir uns für eine erfolgreiche ärztliche Laufbahn oder für ein glückliches Familienleben entscheiden müssen, müssen endlich und endgültig vorbei sein.
    19. Jul. 2022
    Von Helena Krämer

    Göttingen - Während eine Briefaktion und andere mobile Aktivitäten das Teddybärkrankenhaus Göttingen durch die Corona-Pandemie hinweg begleiteten, konnten an zwei Tagen Ende Juni 2022 hustende Kuschel-Dinos und gebrochene Kuschelmaus-Beine endlich wieder live und in Farbe im TBK behandelt werden! In einer Zeltstadt hinter dem Universitätsklinikum Göttingen wurde hierfür ein Krankenhaus exklusiv für Kuscheltiere geöffnet: An zwei Tagen behandelten rund 50 TeddyDocs insgesamt 841 Kuscheltiere!
    13. Jul. 2022
    Pressemitteilung
    Ärzt*innen, die im niedersächsischen Maßregelvollzug tätig sind, sollten Wertschätzung in Form einer Zulage erhalten und künftig im Tarifvertrag für Ärzte berücksichtigt werden, fordert der Marburger Bund Niedersachen. Für Pflegekräfte hatte sich die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) gestern laut einer Pressemitteilung der Landesregierung auf eine monatliche Zulage von 140 Euro brutto im niedersächsischen Maßregelvollzugszentrum verständigt.
    01. Jul. 2022
    Pressemitteilung
    In den anstehenden Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) fordert der Marburger Bund für die Ärztinnen und Ärzte in Universitätskliniken linear 8,9 Prozent mehr Gehalt und eine bessere Bezahlung von Nacht- und Wochenendarbeit.
    16. Jun. 2022
    (adi) – Im vergangenen Herbst hat der Landesverband Niedersachsen Sinan Yilmaz in den Sprecherrat der Medizinstudierenden des Marburger Bundes entsandt. Nun waren wir neugierig: Wie sind die Eindrücke rund um sein Engagement? Was beschäftigt ihn und seine Mitstreiter*innen besonders? Wir haben bei Sinan nachgefragt.
    15. Jun. 2022
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund appelliert angesichts der stark steigenden Corona-Infektionszahlen an Politik und Bevölkerung in Niedersachsen die Schutzmöglichkeiten stärker zu nutzen. Die anhaltende Belastung des Gesundheitswesens hat erhebliche Folgen für Patient*innen und Personal. Das Infektionsschutzgesetz muss dringend nachgebessert werden.
    13. Jun. 2022
    Pressemitteilung
    Anlässlich des morgigen weltweiten Tages der Blutspende richten sich die Vorsitzenden des Marburger Bundes Niedersachsen, Hans Martin Wollenberg und Andreas Hammerschmidt, mit einem Appell an die Menschen in Niedersachsen:
    08. Jun. 2022
    Setzen Sie sich als wahlberechtigtes Mitglied der KVN dafür ein, dass Ihre Interessen dort vertreten werden. Ärztliche Tätigkeit im ambulanten Bereich darf nicht schlechter gestellt werden als in Krankenhäusern!
    03. Jun. 2022
    (swa). Das aktuelle weltpolitische Geschehen beschäftigte bei ihrer letzten Sitzung auch die Kammerversammlung der Ärztekammer Niedersachsen. Fassungslos zeigten sich die Mediziner*innen über die Angriffe auf medizinische Einrichtungen in der Ukraine und die an der Zivilbevölkerung verübten Verbrechen. Einstimmig forderten sie in einer Resolution das sofortige Ende des Krieges in der Ukraine und das Einhalten der Genfer Konventionen. Bis dato waren durch russische Angriffe bereits 300 ukrainische Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen beschädigt und 21 Krankenhäuser komplett zerstört worden. Ein klarer Verstoß gegen die auch von Russland unterzeichneten Genfer Konventionen für bewaffnete Konflikte.