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    31. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Vieles von dem, was Medizinstudierende aus dem Marburger Bund in den vergangenen Tagen an Einwänden vorgebracht haben, ist in der „Verordnung zur Abweichung von der Approbationsordnung für Ärzte bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ berücksichtigt worden. Das ist positiv zu bewerten. So entsteht durch die Flexibilisierung des Praktischen Jahrs (PJ) kein Zeitverlust im Studienablauf. Es gibt akzeptable Fristen zur Vorbereitung auf die Examina M2 und M3. Damit ist eine wesentliche Forderung des Marburger Bundes erfüllt. Negativ zu bewerten ist allerdings, dass keine bundeseinheitliche Regelung zur Durchführung der M2-Prüfung vorgesehen ist.
    31. Mär. 2020
    Der Marburger Bund appelliert an die Länder, von der eingeräumten Möglichkeit Gebrauch zu machen, die M2-Prüfung nicht zu verschieben. „Wir fordern die Bundesländer auf, die M2-Prüfung, auf die sich die Studierenden bereits intensiv vorbereitet haben, unter infektiologisch vertretbaren Bedingungen jetzt durchzuführen. Was für die hundertfache Menge von Schülerinnen und Schülern bei der Abiturprüfung gelingt, muss auch für Medizinstudierende organisierbar sein“, sagte Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes.
    31. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    „Politik und Wirtschaft sind jetzt gefordert, dem Mangel an Schutzausrüstung mit allen verfügbaren Mitteln zu begegnen. Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und andere medizinische Fachkräfte in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen erwarten, dass in der Corona-Krise alles zu ihrem Schutz und zum Schutz der Patienten getan wird, um die Versorgung sicherzustellen. Es darf nicht sein, dass aus Mangel an adäquater Schutzausrüstung Menschen in ihrer Gesundheit gefährdet werden, die mit ganzer Kraft anderen Menschen helfen wollen“, sagte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes. Deshalb müsse jetzt die Produktion von Schutzausrüstung im Inland massiv ausgebaut werden. Darüber hinaus seien die Unternehmen gefordert, ihre Bestände an Schutzausrüstung im großen Umfang Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zur Verfügung zu stellen.
    30. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen: Wir beobachten bei uns in Niedersachsen zur Zeit einige kreative Wege und Richtungsweisende Entscheidungen, um dem Engpass an Schutzmaterialien Herr zu werden,“ begrüßt Hans Martin Wollenberg, 1. Vorsitzender des Marburger Bund Niedersachsen die Entwicklungen in der letzten Woche.
    30. Mär. 2020
    Liebe Mitglieder, bitte halten Sie sich unbedingt an die Hygienerichtlinien, zu Ihrem Schutz und zum Schutz Ihrer Angehörigen und Patientinnen und Patienten. Lassen Sie sich nicht davon abbringen, die Hygienerichtlinien einhalten zu wollen!
    30. Mär. 2020
    Für Mitarbeiter*innen im Bayerischen Gesundheits- und Rettungswesen ergeben sich aufgrund der aktuellen Pandemiesituation besondere Belastungen.  Lassen Sie sich und betroffene Kollegen professionell durch das Team von PSU-Akut e.V. unterstützen: 089 – 54 55 84 40.
    30. Mär. 2020
    Köln (mhe). Immer mehr Medizinstudenten unterstützen die Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegekräfte in Universitätskliniken, regional benachbarten Krankenhäusern oder helfen bei Hotlines. So folgten dem Aufruf der Fachschaft Medizin an der Universität Duisburg-Essen binnen weniger Tage über 560 Studierende, die die Universitätsklinik Essen unterstützen wollen, informiert der Initiator des Essener Aufrufes, Kevin Pattberg aus der Fachschaft Medizin an der Universität Duisburg-Essen. Nur ein Beispiel.
    30. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    „Politik und Wirtschaft sind jetzt gefordert, dem Mangel an Schutzausrüstung mit allen verfügbaren Mitteln zu begegnen. Ärztinnen und Ärzte, Pflegende und andere medizinische Fachkräfte in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen erwarten, dass in der Corona-Krise alles zu ihrem Schutz und zum Schutz der Patienten getan wird, um die Versorgung sicherzustellen. Es darf nicht sein, dass aus Mangel an adäquater Schutzausrüstung Menschen in ihrer Gesundheit gefährdet werden, die mit ganzer Kraft anderen Menschen helfen wollen“, sagte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes.
    29. Mär. 2020
    Düsseldorf (mhe). Ein hilfreicher Schritt bei der intensivmedizinischen Versorgung von Covid-19-Patienten liegt in der digitalen Vernetzung von Fachärzten. Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat zum Wochenbeginn (29. März) in Abstimmung mit den Universitätskliniken Aachen und Münster eine Vorstufe des geplanten Virtuellen Krankenhauses für die Bereiche Intensivmedizin und Infektiologie gestartet. Ziel ist, die Behandlung von Covid-19-Patientinnen und -Patienten zu optimieren. Ursprünglich sollte das Virtuelle Krankenhaus im Frühjahr 2020 zunächst in eine Pilotierungsphase gehen. Mit der Leitung und Steuerung der Startphase ist der Klinikdirektor für Operative Intensivmedizin der Uniklinik Aachen, Professor Gernot Marx, beauftragt.