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    27. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    match4healthcare – auf dieser Online-Plattform können ab sofort Medizinstudierende sowie freiwillige Helferinnen und Helfer aus dem Gesundheitsbereich ihre Unterstützung zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie anbieten. Im Gegenzug erhalten sie schnell Kontakt zu einer passenden medizinischen Einrichtung.
    27. Mär. 2020
    Mainz. „Die Maßnahmen der rheinland-pfälzischen Landesregierung sind die derzeit richtigen Entscheidungen. Wir stehen hier voll auf der Seite des Landes“, erklärt Dr. Günther Matheis, Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz. Die sehr dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie ist für uns alle eine bislang noch nie erlebte Belastungsprobe. Alle Helfer im Gesundheitssystem arbeiten derzeit mit Hochdruck und mit höchstem persönlichen Einsatz“, betonte der Ärztekammer-Präsident.
    26. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Mit dem verabschiedeten Infektionsschutzgesetz hat sich die Staatsregierung einen erleichterten Zugriff auf medizinisches Equipment und Personal verschafft, sie hat aber gleichzeitig für ein Ablaufdatum sowie ein „Vetorecht“ des Landtags gesorgt. Anlässlich der gestrigen Verabschiedung zollt der MB Bayern dem schnellen und beherzten Vorgehen der Staatsregierung in der Corona-Krise Respekt.
    26. Mär. 2020
    Statement von Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes
    25. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Die Politik hat schnell reagiert und ein großes Maßnahmenpaket zur Unterstützung der Krankenhäuser beschlossen. Leider hat sie aber nicht den Mut aufgebracht, das System der diagnosebezogenen Fallpauschalen vorübergehend auszusetzen. Nur dadurch wäre auch die volle Dokumentationspflicht bei der Abrechnung hochkomplexer Behandlungen entfallen. In der jetzigen Zeit kommt es vor allem darauf an, dass Ärztinnen und Ärzte sich ganz auf die Versorgung konzentrieren können und vor Ansteckung geschützt sind.
    25. Mär. 2020
    Durch die aktuelle SARS-CoV-2 Pandemie ist der universitäre Betrieb auf ein Minimum heruntergefahren. Davon ist auch das Prüfungswesen betroffen. Seit drei Monaten bereiten sich Medizinstudierende in Deutschland auf den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M2) vor, der für Mitte April geplant ist. Eine gemeinsame Risikoanalyse des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) und des Medizinischen Fakultätentages (MFT) hat nun ergeben, dass eine Durchführung der M2-Prüfung in der momentanen Situation nicht möglich sei. Deshalb empfehlen IMPP und MFT, die M2- und die M3-Prüfung im Format eines „Hammerexamens“ im Jahr 2021 unmittelbar hintereinander stattfinden zu lassen.
    25. Mär. 2020
    25. Mär. 2020
    Durch die aktuelle SARS-CoV-2 Pandemie ist der universitäre Betrieb auf ein Minimum heruntergefahren. Davon ist auch das Prüfungswesen betroffen. Seit drei Monaten bereiten sich Medizinstudierende in Deutschland auf den Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (M2) vor, der für Mitte April geplant ist. Eine gemeinsame Risikoanalyse des Instituts für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) und des Medizinischen Fakultätentages (MFT) hat nun ergeben, dass eine Durchführung der M2-Prüfung in der momentanen Situation nicht möglich sei. Deshalb empfehlen IMPP und MFT, die M2- und die M3-Prüfung im Format eines „Hammerexamens“ im Jahr 2021 unmittelbar hintereinander stattfinden zu lassen.
    24. Mär. 2020
    Pressemitteilung
    Er ist schon besser geworden, der revidierte Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Spahn. Aber um die Krankenhäuser in dieser Situation zu retten und den Mitarbeiter*innen im Gesundheitssystem den nötigen Rückhalt zu geben, braucht es sofortige und mutige Entscheidungen, appelliert Hans Martin Wollenberg, Erster Landesvorsitzender des Marburger Bundes Niedersachsen:

    „Ein unzureichender finanzieller Schutzschirm für Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen ist ein Brandbeschleuniger für das Sterben in Niedersachsens Krankenhauslandschaft. Gerade bei uns ist die wirtschaftliche Lage in vielen Häusern bereits schwierig. Kliniken schreiben tiefrote Zahlen – und die wirtschaftlichen Probleme spitzen sich gerade rasant zu: Die Corona-Krise droht für einige Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen zur Existenzbedrohung zu werden. Wegbrechende Erlöse und Umsatzeinbußen durch abgesagte Operationen, verschobene Eingriffe sowie das Aussetzen von Behandlungen auf der einen, immense Zusatzkosten für zusätzliche Intensivbetten, Schutzmaterialien und Umrüstungen auf der anderen Seite – diese Rechnung geht nicht auf.