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    26. Aug. 2020
    Köln/Willich. Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz lädt am Dienstag, den 8. September 2020, zur Bezirksversammlung des MB-Bezirks „Linker Niederrhein“ ein. Die Bezirksversammlung findet im „Landgut Ramshof“ (Ramshof 1, 47877 Willich) ab 19 Uhr statt. Bei der Präsenz-Veranstaltungen gelten die allg. in NRW gültigen Hygienevorschriften.
    25. Aug. 2020
    Köln. Gerade in den ersten Monaten der Corona-Pandemie waren Mund-Nasen-Schutzmasken weltweit absolute Mangelware und nur zu hohen, stark gestiegenen Preisen verfügbar. Als erstes Krankenhaus in Deutschland macht die Uniklinik Köln sich jetzt mit einer eigenen Masken-Produktionsstätte unabhängiger von internationalen Lieferengpässen.
    25. Aug. 2020
    In den Tarifverhandlungen eine zum Tarifvertrag für den sozialmedizinischen Dienst der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft Bahn See fand bedingt durch die Corona-Pandemie erst im August die zweite Verhandlungsrunde statt. Hinsichtlich der gekündigten Gehaltstabelle hatte der Marburger Bund eine Forderung zur linearen Erhöhung um 6,5 v.H. gestellt.
    24. Aug. 2020
    Düsseldorf/Bonn. Hat es Vorteile oder Nachteile auf die medizinische Qualität, wenn ausschließlich Hebammen selbstständig Geburten betreuen? Nach einer zweijährigen Studie ziehen das Universitätsklinikum Bonn und das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium eine klare Bilanz: Die Studie belegt, dass ein hebammengeleiteter Kreißsaal natürliche Geburtsverläufe mit weniger operativen Eingriffen und Schmerzmitteln fördert und sich die Geburtsdauer im Durchschnitt verkürzt. Darüber hinaus trägt das Versorgungsmodell zur Arbeitszufriedenheit der Hebammen bei. Ausgewertet wurden bezüglich wichtiger medizinischer Merkmale für Mutter und Neugeborene alle 612 hebammengeleiteten Geburten am Universitätsklinikum Bonn in den Jahren 2010 bis 2017. Zum Vergleich - alleine 2017 wurden in NRW 168.505 Geburten gezählt.
    24. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    Köln. Der Marburger Bund Nordrhein-Westfalen/Rheinland-Pfalz begrüßt, dass im Rahmen der Corona-Pandemie vom Bund und der Landesregierung NRW zusätzliche Milliardenbeträge in die Krankenhäuser investiert werden. NRW ist sicherlich dabei ein Vorbild für andere Bundesländer, denn hier wurden in den vergangenen Jahren die Klinik-Investitionen durch Minister Laumann (CDU) deutlich erhöht, zuletzt in der vorigen Woche eine zusätzliche Milliarde Euro für Kliniken und Pflegeschulen bereitgestellt. Eine weitere Milliarde erhalten zudem die Universitätskliniken in NRW. „Damit ist der über Jahrzehnte aufgelaufene Investitionsstau aber noch längst nicht aufgelöst“, mahnt der Vorsitzende des über 30.000 Mitglieder zählende MB-Landesverbandes, Dr. med. Hans-Albert Gehle.
    22. Aug. 2020
    Mainz. Das Bundesministerium für Gesundheit, das Auswärtige Amt und das Bundeministerium des Innern, für Bau und Heimat hat die Einstufung Luxemburgs als Risikogebiet am 20. August wieder aufgehoben. Luxemburg war zuvor am 14. Juli zum Risikogebiet erklärt worden, da seinerzeit mehr als 50 Bürger von 100.00 Einwohner des Landes mit dem Corona-Virus infiziert waren. Das Robert Koch Institut hat das Großherzogtum bereits von der Liste der Risikogebiete genommen. Diesem Votum folgte nun auch die europäische Gesundheitsbehörde ECDC.
    20. Aug. 2020
    Ärztin, Karriere und Kinder - das scheint oft eine Balanceakt zu sein. Wir haben Dr. med. Silke Engelbrecht, Ltd. Oberärztin und Mutter von zwei Kindern, gefragt, wie sie Arbeit und Familie organisiert, wie ihr Wiedereinstieg nach der Elternzeit war und was sich ändern müsste, damit Vereinbarkeit besser funktioniert.
    18. Aug. 2020
    Pressemitteilung
    Der Marburger Bund begrüßt das geplante Zukunftsprogramm für die Krankenhäuser. „Wir sehen bereits seit längerem die Notwendigkeit eines staatlichen Sonderprogramms zur Modernisierung der Krankenhaus-IT in Deutschland. Die IT-Struktur in deutschen Krankenhäusern ist nicht adäquat und zukunftsfähig, der Investitionsbedarf riesig. Deshalb sollte sich das Engagement nicht in einem einmaligen Förderprogramm erschöpfen“, sagte Dr. Susanne Johna, 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, zum ersten Entwurf eines Gesetzes für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz), den das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in der vergangenen Woche vorgelegt hatte.