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    14. Mär. 2018
    Das Modellprojekt „Medizin neu denken" hat einen weiteren wichtigen Meilenstein erreicht. Die Universitäten Bonn und Siegen unterzeichneten zur Einrichtung eines gemeinsamen Studiengangs Humanmedizin einen Kooperationsvertrag mit den vier Siegener Partnerkliniken (DRK-Kinderklinik, Diakonie in Südwestfalen, Kreisklinikum und St. Marien-Krankenhaus Siegen). Die Universität Bonn hat den neuen Studiengang bereits fristgerecht bei der Stiftung für Hochschulzulassung angemeldet.
    14. Mär. 2018
    Auf einem Fach- und Praxisforum zum Thema Notfallversorgung hat der Marburger Bund für mehr Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten geworben. Dr. Henrik Herrmann, Vorsitzender Marburger Bund Schleswig-Holstein zu notwendigen Reformen in der Notfallversorgung:
    14. Mär. 2018
    Rheinland-Pfalz war in den 70er Jahren das erste Bundesland, das die finanzielle Mitarbeiterbeteiligung in seinem Landeskrankenhausgesetz festgeschrieben hat. Rheinland-Pfalz hat damit bundesweit eine Vorbildfunktion inne und somit auch eine wichtige Signalwirkung für andere Länder. Zum Hintergrund: Der Krankenhausträger muss laut Gesetz bei der Einstellung sicherstellen, dass die liquidationsberechtigten Ärztinnen, Ärzte, Psychologischen Psychotherapeutinnen, Psychologischen Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten von ihren Einnahmen aus der privatärztlichen Nebentätigkeit bestimmte Beträge an das Krankenhaus abgeben. Bei der anstehenden erneuten Novelle des Landeskrankenhausgesetzes wollen Gegner diese Regelung streichen.
    13. Mär. 2018
    Bei einer Schwangerschaft gelten besondere Schutzrechte, an die sich ein Arbeitgeber halten muss. Das gilt insbesondere für Mehrarbeit sowie Nacht- und Bereitschaftsdienste. Es sind auch keine finanziellen Nachteile mit der Schwangerschaft verbunden. Dafür gibt es das Mutterschutzgesetz. Aber was ist der Mutterschutzlohn und wie können Schwangerschaft und Weiterbildung vereinbart werden?
    13. Mär. 2018
    Pressemitteilung
    Ein prinzipiell gutes System, dessen Handhabung in der Praxis aber optimiert werden könnte. Dieses Fazit zieht der Marburger Bund Hessen aus einer Umfrage zum Interdisziplinären Versorgungsnachweis (IVENA). In einer nicht-repräsentativen Befragung hatte der Verband der angestellten Ärztinnen und Ärzte seine Mitglieder um Ihre Erfahrungen mit dem in den vergangenen Jahren flächendeckend in Hessen eingeführten Online-System für die Zuweisung von Notfallpatienten an Krankenhäuser mit freien Kapazitäten gebeten.

    12. Mär. 2018
    Am 5. März 2018 trafen sich 15 Personalräte aus den vier baden-württembergischen Universitätskliniken, um in Karlsruhe die Themen „Befristung von Arbeitsverhältnissen mit Ärztinnen und Ärzten an Universitätskliniken“ sowie „Arbeitszeitgesetz und universitärer Klinikalltag – Welche Möglichkeiten hat der Personalrat, um auf die Einhaltung der Regelungen des Arbeitszeitgesetzes hinzuwirken?“ zu bearbeiten.
    12. Mär. 2018
    Pressemitteilung
    Die Vorsitzenden der 26 Marburger Bund-Bezirke in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz warnen vor den gegenwärtigen Plänen des Gemeinsamen Bundesausschusses (GbA), mit Mindestvorgaben ein neues vierstufiges System der Notfallversorgung in den Krankenhäusern zu etablieren: „Da auf diesem Weg ein erheblicher Teil der Notfallambulanzen in den Kliniken geschlossen werden soll, ist es ein unverblümter Versuch, von der Bundesebene herab, ganze Krankenhäuser zu schließen. Damit versucht der GbA, die gesetzlich verbriefte Hoheit der Länder für die Krankenhausplanung zu unterwandern.“
    08. Mär. 2018
    Wir haben am 7. März diesen Jahres den Arbeitskreis junge Ärztinnen und Ärzte im Landesverband des Marburger Bundes gegründet. Zum einen haben wir uns über Themen und Gründe ausgetauscht, die uns zum Marburger Bund geführt haben, welche uns im Alltag beschäftigen und an welchen wir uns vorstellen arbeiten zu können. Zum anderen hat sich daran eine Diskussion angeschlossen, was wir konkret im AK umsetzen wollen.
    08. Mär. 2018
    Mit Unverständnis und Kritik reagiert der Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Dr. Günther Matheis auf die jüngsten Forderungen einer Expertengruppe, dass speziell ausgebildete Pflegekräfte ärztliche Aufgaben der Primärversorgung in ländlichen Regionen übernehmen sollen. Dies hat eine Expertengruppe auf Initiative der Robert-Bosch-Stiftung in dem jetzt veröffentlichtem Manifest „Mit Eliten pflegen“ festgeschrieben. Wie es in diesem Manifest heißt, soll die Pflege „perspektivisch substituierende Aufgaben wie Assessments, Verschreibungen, Triagierung und die Versorgung von Bagatellerkrankungen übernehmen, um die Gesundheitsversorgung in strukturschwachen Regionen sicherzustellen“. Einer solchen Substitution erteilt der Ärztekammer-Präsident eine klare Absage. „Wir sind für eine starke und selbstbewusste Pflege. Diese entsteht aber nicht dadurch oder wird besser, indem sie ärztliche Kompetenz beansprucht.“
    07. Mär. 2018
    Am 26. März findet wieder unsere Hauptversammlung statt. Neben dem Tätigkeitsbericht über das Jahr 2017 und einem Ausblick auf 2018 werden wir uns auch über eine Satzungsänderung verständigen und den neuen Vorstand wählen. Wir freuen uns über rege Teilnahme!