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    06. Mär. 2018
    mhe. Der Marburger Bund NRW/RLP veranstaltet im März mehrere Veranstaltungen und Bezirksversammlungen, um Mitglieder und interessierte Ärztinnen und Ärzte über ausgewählte Themen zu informieren. Zu Beginn steht in dieser Woche im Klinikum Dortmund am Donnerstag (8. März) ab 18.30 Uhr ein Vortrag zur "Stressbelastung im Dienst“ (Raum 2, Magistrale des Klinikums, Beurhausstraße 40.) auf dem Programm. Es folgen drei Bezirksversammlungen in Düsseldorf am 13. März um 19 Uhr (Haus der Ärzteschaft, Tersteegenstraße 9), in Münster am 15. März um 19 Uhr („Kruse Baimken“, Am Stadtgraben 52) sowie in Paderborn am 22. März um 19:30 Uhr (Hotel Aspethra, Am Busdorf 7). Ebenfalls am 22. März findet in Köln im Ärztehaus (Sedanstraße 10-12) eine Informationsveranstaltung zum geplanten Kölner Klinikverbund statt. Titel: „Kliniken der Stadt Köln – Kooperation, Fusion oder Übernahme?“ Weitere Infos in unserer Rubrik Termine.
    06. Mär. 2018
    Noch bis zum April führt der Personalrat der Medizinischen Hochschule Hannover – MHH die Kampagne „Die MHH – ein guter Arbeitgeber!?“ durch. Sie soll das Bewusstsein schärfen, was der MHH noch fehlt, um eine bessere Arbeitgeberin zu sein – verbunden mit der Hoffnung, am Ende der Kampagne sagen zu können: „Ja, die MHH ist ein guter Arbeitgeber!“ Zu Hintergründen und ersten Ergebnissen haben wir mit den Verantwortlichen gesprochen.
    06. Mär. 2018
    mhe. Die Kliniken der Stadt Köln haben im Vorjahr offenbar ein weitaus größeres Defizit erwirtschaftet, als bisher bekannt geworden wurde. In einem Bericht der Geschäftsführung vom November vorigen Jahres wird der Verlust bereits auf acht Millionen Euro beziffert, rund vier Millionen Euro mehr als bisher bekannt, berichten die lokalen Medien. Das ohnehin in den vergangenen Jahren stark geschmolzene Eigenkapital der Kölner Kliniken - es betrug im Jahr 2011 noch rund 65 Milionen Euro - sei damit im Laufe des Jahres 2018 vermutlich vollständig aufgebraucht. Vorsorglich sei bereits ein Insolvenz-Anwalt beauftragt worden.
    05. Mär. 2018
    Derzeit thematisieren die AfD Bayern und rechtsorientierte Internetblogs die Fachsprachenprüfung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in Bayern. In einer Presserklärung vom 26. Februar 2018 behauptet die AfD Bayern fälschlicher Weise: „ … in Bayern genügt es, wenn sich Mediziner auf dem allgemeinsprachlichen B2-Level verständigen können. Andere Bundesländer verlangen den höheren C1-Standard.“ Das ist unwahr, muss doch auch in Bayern seit April 2017 von ausländischen Ärztinnen und Ärzten eine Fachsprachenprüfung (FSP) auf dem Level C1 absolviert werden.
    05. Mär. 2018
    Nach 2014/2015 hat der Landesverband erneut eine Mitgliederumfrage gestartet, um einerseits noch mehr über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Ärztinnen und Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern zu erfahren und andererseits ein Feedback darüber zu bekommen, wie zufrieden die Mitglieder mit den Leistungen des Marburger Bundes sind. Eine sehr gute Rücklaufquote von etwa einem Drittel hat dazu geführt, dass wir nun auf belastbare Daten zurückgreifen können.
    02. Mär. 2018
    mhe. Menschen mit Behinderungen weisen eine erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Bei ihnen liegt die Sterblichkeit dreifach höher als in der allgemeinen Bevölkerung. Allein in Nordrhein leben 34.000 Menschen mit geistiger Behinderung, deren gesundheitlicher Versorgungsbedarf noch nicht hinreichend gedeckt ist. „Diese Erkenntnis hat uns veranlasst, gemeinsam mit der Uni Witten/Herdecke und dem Interdisziplinärem Zentrum für Versorgungsforschung ein Modellprojekt zur Erfassung der medizinischen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung durchzuführen“, erklärte der Präsident der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke. Befragt wurden 181 Beschäftigte in drei Werkstätten für Menschen mit geistiger Behinderung in Witten, Oberhausen und Solingen. Die Ergebnisse präsentiert die 255-seitige Studie.
    02. Mär. 2018
    „Die seit Dezember andauernde Grippewelle bringt viele unserer Krankenhäuser in NRW an ihre Kapazitätsgrenze. In den Notaufnahmen und internistischen Stationen in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern beobachten wir einen deutlichen Anstieg von Patienten mit Grippesymptomen“, erklärt Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft NRW (KGNW). Die Aufnahmekapazitäten änderten sich zwar stündlich, doch die Krankenhäuser arbeiteten an ihrer Belastungsgrenze.
    01. Mär. 2018
    Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) warnt vor dem geplanten Cannabisprojekt in Düsseldorf und anderen deutschen Städten. „Cannabis ist keineswegs harmlos. Es beeinträchtigt fatal die Gehirnstrukturen und neurokognitive Leistungsfähigkeit junger Menschen. Damit stellt der Cannabiskonsum eine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar“, warnt der Düsseldorfer Kinder- und Jugendarzt und Sprecher des BVKJ, Dr. H. Josef Kahl. „Cannabiskonsum ist unter Kindern und Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren weit verbreitet. Er hat zudem seit 2011 stetig zugenommen. Je früher Kinder mit dem Konsum beginnen, desto gefährlicher ist die Droge.“
    01. Mär. 2018
    Der Marburger Bund Landesverband Baden Württemberg lädt die Ärztinnen und Ärzte des GRN Schwetzingen zur Mitgliederversammlung ein.
    01. Mär. 2018
    Pressemitteilung
    „Die aktuelle Grippewelle zeigt, wie schnell Belastungsgrenzen in der ärztlichen Versorgung erreicht sind und wie wichtig die Rolle der Krankenhäuser in der Notfallversorgung ist. Es ist deshalb leichtfertig, pauschal und ungeprüft einem Abbau stationärer Kapazitäten das Wort zu reden. Wir wollen keine Mangelversorgung, wie sie im englischen Gesundheitsdienst an der Tagesordnung ist", erklärte Dr. Susanne Johna, Bundesvorstandsmitglied des Marburger Bundes.